Oliven in Rohkostqualität ?

  • In meinem Päckchen vom Rohkostversand waren auch schwarze Oliven. Ich liebe Oliven :) Diese jedoch sind furztrocken (zerfallen fast im Mund) und extrem salzig. Es steht "Schwarze Bio Botija Oliven/entsteint/Rohkostqualität" drauf. Genuß ist für mich irgendwie anders ... Was ist der Unterschied zu "normalen" Oliven und ist er in irgendeiner Form entscheident bei der Rohkosternährung ? Danke :)

  • Was war denn das für ein Rohkostversender? Ich kenne nur die Oliven von Orkos, aber ich bestelle sie ganz schön selten. (sind mir irgendwie zu teuer)

    Zitat

    Oliven Unsere Oliven werden als einzige ohne künstliche Zusätze konserviert: Kein Öl, kein Salz, keine Lake, keine Begasung, Sterilisierung, Pasteurisierung oder Bestrahlung. Wir legen sie einfach bei der Ernte vor dem Frost so wie sie sind in das Glas und verschließen es. Sie bewahren sich selbst in ihrem natürlichen Reifungsgas. Wenn Sie das Glas öffnen, nehmen Sie die Oliven, die Sie reifen lassen möchten, mit einem Löffel heraus und schließen das Glas wieder. Legen Sie sie z.B. in eine Tasse, die Sie mit einer Untertasse abdecken. Zart und reif schenken Sie Ihnen dann den Geschmack von schwarzer Schokolade bis zur Pizza, je nach Sorte...


    Als ich sie das erste Mal probiert hatte, war ich etwas enttäuscht. Sie schmeckten völlig anders als die in Öl eingelegten Oliven aus dem Supermarkt, die ich sehr liebte. Manche dieser Orkos-Oliven schmeckten wirklich schokoladig, aber das ist eigentlich nicht der Geschmack, den ich von einer Olive erwartete. Mit der Zeit habe ich an die verschiedenen Geschmäcker gewöhnt und jetzt schmecken mir diese Rohkost-Oliven auch. (aber nicht so sehr wie die aus dem Supermarkt).






    Im Bioladen gibt es auch Oliven im Glas ganz ohne Lake, aber die Gläser wurden pasteurisiert.
    Ich muss mir auch mal wieder welche bestellen. Habe mal gelesen dass Oliven und Algen zwei Produkte sind, die Rohköstler etwas vernachlässigen.


  • Danke Dir :)
    Ich hatte einen Gutschein geschenkt bekommen für den Lifefood Shop. Da steht bei den Oliven:


    "Unsere lifefood Premium Bio Oliven wachsen in der Küstenwüste im Süden von Peru. Die ökologisch angebauten Oliven werden von Hand gepflückt, schonend getrocknet und mit außergewöhnlicher Sorgfalt weiterverarbeitet.


    In langer Familientradition werden seit über 400 Jahren immer wieder die besten Olivenbäume ausgewählt und kultiviert. lifefood Premium Bio Oliven schmecken so natürlich und köstlich wie es die Natur vorgesehen hat. Frei von Konservierungsstoffen und in Rohkostqualität. Durch die schonende Verarbeitung bleiben alle wertvollen Nährstoffe erhalten. Die Oliven werden nicht pasteurisiert. Der Geschmack ist original, besonders lecker und selten zu finden. 100 % Natur pur."


    Besonders lecker geht anders bei mir ...😂

  • Oliven aus Peru klingt eigentlich interessant. Aber sie trocknen die Oliven und dann fügen sie auch noch Salz hinzu.
    Bei den Peruanischen Oliven Tapenade wird sogar noch Olivenöl hinzugefügt. Sowas bekommt mir überhaupt nicht.
    Ist auch eine etwas komische Praxis. Erst trocknen und dann Öl hinzufügen.


    Trotzdem finde ich es gut, wenn es mehrere Rohkostanbieter gibt.
    Die Vertreiben ihre Produkte auch über amazon. Sechzehn Euro für ein Glas Oliven ist nicht schlecht.....
    Für mich wäre das nichts. Die verkaufen auch Rohkost-Cracker, Riegel und Raw-Proteine etc. Das ist wieder eine völlig andere Rohkostrichtung.
    Da halte ich es lieber einfach.

  • Hallo Julia


    ... diese Oliven von Lifefood schmecken (mir auch) nicht, auch total versalzen (hatte die mal geschenkt bekommen vor einigen Jahren)


    LG Harry



    PS: hab am Donnerstag frisch geerntete lose Oliven von Jörg erhalten (spanische und Nyons), extrem lecker mit guter Sperre

  • In Marokko habe ich die frische Oliven probiert, dort werden sie auf dem Bazar (souk) bergenweise verkauft. Keine Ahnung, was die Marokkaner alles damit machen, aber scheinbar die Oliven sind dort fast wie Grundnahrungsmittel. Aber höchst unwahrscheinlich, das sie roh gegessen werden, da sie waren zu bitter. Das waren die grüne reifen Oliven, in keiner Weise irgendwie verarbeitet was ich immer vorziehe. Die Oliven aus dem Supermarkt habe ich vor Jahren einmal probiert und glaube ausgespuckt. Die Schwarzen Oliven von Orkos habe ich mir einmal bestellt, lecker sind sie schon, aber man muss sie ziemlich schnell essen was ich natürlich nicht geschafft hatte. Und so liegen sie jetzt als "dry"-Variante auf dem Teller, vielleicht werde ich sie doch einweichen und essen. Oder als Bonbon lutschen. Richtig ölig und salzig sind sie aber !

    2 Mal editiert, zuletzt von tatjana () aus folgendem Grund: ,..,.,.,.,..,.,

  • Ich mag auch nur ungesalzene, schwarze.
    Die habe ich bisher so nur von Orkos bekommen.
    Wenn ich das Glas öffne, entsteht ein Pfeifgeräusch und die Oliven müssen länger liegen (und "summen weiter vor sich hin")
    Leider ist mir ein ganzen Glas auch meist zu viel und sonst isst bei mir niemand Oliven, sodass der Rest dann eintrocknet.
    Wenn es dann gar nicht mehr geht, landet der Rest am Kompost.


  • Trotzdem finde ich es gut, wenn es mehrere Rohkostanbieter gibt.


    Hm, aufgrund mehrerer Gespräche in den letzten Monaten zu diesem Thema bin ich inzwischen zu der Ansicht gelangt, dass es für die Rohkostszene nicht wirklich gut ist, wenn es immer mehr Anbieter rohkosttauglicher Lebensmittel gibt.
    In Wirklichkeit wird damit alles schlechter, insbesondere die Vielfalt der Auswahl geringer.


    Denn was in der normalen üblichen - auf geringer oder leicht zu vervielfachenden Konsumprodukten - Handelspolitik zu günstigeren Preisen und besserer Verfügbarkeit für die Konsumenten führt, ist bei Rohkostprodukten gerade das Gegenteil: Die Masse dividiert sich und damit kann es sein, dass Mindestliefermengen nicht erreicht werden.


    Der einzige Rohkost-Versand der wirklich eine breite Vielfalt an Rohkost-Lebensmitteln bieten kann ist - Status seit Jahren - Orkos.
    Je mehr Personen sich allerdings ihre Rohkost auch oder statt dessen bei anderen Versendern beschaffen, desto schwieriger ist es, von einzelnen Lebensmitteln oder Lebensmittellieferanten überhaupt eine Lieferung zusammen zu bekommen.
    Die Lieferungen werden seltener und dann regen sich Konsumenten vielleicht auch noch auf, dass eben nicht jede Woche neu importiert werden kann.


    Vor ein paar Monaten habe ich nach ein paar Lebensmitteln gefragt gehabt, weil ich sie mal wieder bestellen wollte und schon länger nicht mehr im Prospekt gesehen hatte.
    Aus obigen Gründen.
    Und, ein Produzent produziert bei den geringen Mengen gar nicht mehr mehr als ein oder zwei verschiedene Algen.
    Ich mochte z.B. auch gerne frische Kombu oder Wakame.


    Es hängt so viel zusammen und nicht alles ist Gold das glänzt.


    Angebliche Familienunternehmen - wie ich auch in den letzten Monaten erfahren habe (Live-Besucher dort) - sind aber auch nur Einkäufer und Verkäufer und mitnichten nur selbst Produzenten.
    Was so auch gar nicht funktionieren könnte.
    Wir leben in einer Welt der Spezialisten, da jede(r) auf größere Menge produzieren/organisieren muss, um überleben zu können.


    Falls sich jemand fragt, warum ich fast immer Orkos erwähne, so liegt das daran, weil ich nur dort alles bekomme was ich wirklich gut finde.
    Neben dem, was ich sonst hier bekomme.
    Und weil ich merke, dass die Splittung der Konsumenten generell keine gute Auswirkungen gebracht hat.


    Wer glaubt, es wird deshalb billiger oder günstiger, irrt.
    Manches wird (und ist) immer weniger verfügbar in unseren Gebieten.


    Auch wenn ich den Erfolg vielen gönne: Es sollte nicht auf Kosten des Guten für die Gesamtheit sein.
    Weil eine Firma wie Orkos nicht auf Profit ausgelegt sein kann, gibt es derzeit anscheinend Überlegungen, offiziell eine Non-Profit-Firma daraus zu machen.


    Wo sich viele oder mehr Anbieter wohl für viele auszahlt - auch für die Konsumenten - sind mehr Anbieter von Elektrogeräten. Sei es von derselben Marke oder unterschiedliche Marken.
    Da haben vermutlich wirklich viele mehr davon.
    Aber das ist eben auch nicht verderblich, es ist egal wie lange es dauert bis wieder eine Transporteinheit bestellt wird ...


  • Weil eine Firma wie Orkos nicht auf Profit ausgelegt sein kann, gibt es derzeit anscheinend Überlegungen, offiziell eine Non-Profit-Firma daraus zu machen. ...


    hallo Angelika,


    so wie sich die Preise gerade bei Orkos in den letzten 2-3 Jahren RASANT nach oben hin entwickelt haben, fällt es mir schwer zu glauben, dass sie hier quasi ohne Gewinne zu erzielen, am wirtschaften sind.
    Oder es läuft hier grundsätzlich was an der Unternehmensorganisation falsch. Oder liegt es vielleicht daran, dass parallel zu den steigenden Preisen zeitgleich die Qualität der Produkte immer unbefriedigender wird (so mein persönliches Empfinden als Orkoskunde seit 2004) und dadurch vielleicht - zusammen mit zunehmender Konkurrenz im Versenderbereich - ein Gutteil der alten Kundschaft auch bei anderen bestellt (so wie ich)
    LG Harry



    PS: Wem gehört den nun Orkos eigentlich? Wer steht wirklich hinter diesem Unternehmen?

  • Was mich ein bisschen in der letzten Zeit stört, die Vorkasse. Einmal haben sie sogar nur die Hälfte geschickt, weil das Kundenkonto nicht ausreichend gedeckt war. Seitdem überweise ich monatlich gewisser Betrag, damit ich nun meine Bestellung komplett bekomme.
    Ja, die Preise steigen irgendwarum zu schnell hoch.

  • Was mich ein bisschen in der letzten Zeit stört, die Vorkasse. Einmal haben sie sogar nur die Hälfte geschickt, weil das Kundenkonto nicht ausreichend gedeckt war. Seitdem überweise ich monatlich gewisser Betrag, damit ich nun meine Bestellung komplett bekomme.
    Ja, die Preise steigen irgendwarum zu schnell hoch.


    ich zahl(t)e schon immer per Lastschrifteinzug, da hat es noch nie Probleme gegeben. Die Rechnungen werden sogar meist erst ein- bis eineinhalb Wochen später vom Girokonto eingezogen

  • Ich esse gerade die "Oliven Spanien" von Orkos. Echt lekker. Schön saftig. Getrocknete Oliven wären nicht mein Ding.
    Habe aber zuwenig zum Nachreifen aus dem Glas genommen. Jetzt habe ich noch welche direkt aus dem Glas gegessen, die waren nicht mehr so gut.
    Das Papier, in dem das Glas eingepackt war, war ziemlich feucht. Da ist Flüssigkeit entwichen, also müsste ja dann auch das Reifungsgas rausgegangen sein.





    PS: Wem gehört den nun Orkos eigentlich? Wer steht wirklich hinter diesem Unternehmen?


    Das würde mich auch interessieren. Habe schon auf Messen beim Orkos-Stand nachgefragt, aber keine richtige Antwort erhalten. Ich glaube die wussten das selbst nicht so richtig.
    Einer hat mal gemeint dass eine Gruppe von Montrame aus sich sich auf irgendeine Südseeinsel abgesetzt hatte und von dort aus Orkos leitete und auch davon lebte. Aber ich habe keine Ahnung ob das stimmt.


  • Ich kann das mit den Preisen nicht beurteilen, das was ich bestelle kommt mir immer relativ gleich vor und unvergleichlich zum Handel.
    Und meist ist der Handel hier weder qualitativ noch preislich vergleichbar (Naschmarkt, Bioware etc)


    Allerdings sind Früchte/Obst meist nur von untergeordenter Bedeutung bei meinen Orkos-Bestellungen, sodass ich mir schon vorstellen kann, dass es bei Direktversendern (meist/fast immer soweit ich gesehen habe auch Zukäufer, aber nur in einem Land was es billiger macht)
    günstiger ist und ggf auch frischer beim Besteller landet, allerdings dann ggf länger dauert von der Bestellung ausgehend, da Orkos ja im Vorfeld auf Verdacht bestellt und dann liefert und ggf aufhebt.
    Der Grund warum ich selten bei anderen bestelle ist, weil ich dort eben keine Lebensmittel bekomme, die der Grund sind, warum ich bei Orkos bestelle.


    Und von der Qualität her, also ich hatte schon mit anderen in Wien anderweitig mitbestellt oder auch selbst woanders, es ist nicht unbedingt besser woanders.
    Unterschiedliche Reifegrade bestelle ich grundsätzlich gerne, weil ich relativ lange mit meinen Bestellungen auskomme und so alles nach der Reihe verbrauche. Manches wie Cassia Fistula hält länger, Yaconknolle weniger lange usw.
    Im Falle einer Reklamation war Orkos immer kulant (außer es war nicht angemessen), von Anfang an und habe ich auch so mitbekommen bei anderen.


    Ein Kritikpunkt, warum sich ein paar Personen von Orkos abgespalten haben, war u.a. weil sie ein besseres Orkos erschaffen wollen, soweit ich das verstanden habe. Da liegt noch ein weiterer Weg vor - wir werden sehen.
    Im Moment ist es noch ein hauptsächlicher Früchte und Nussversand - wie die meisten Mitbewerber. Auch in der Kritik an der Unternehmensführung, die sich nicht (oder nicht gerne) zeigt, warum auch immer. Ich glaube, manche werden ahnen und verstehen können. Auch, dass sich manche Personen eigenständig machen wollen.
    Die andere Sache ist die, dass das Konzept von Non-Profit auch nicht jedem seine Sache ist. Da gehört schon sehr viel Idealismus dazu und der wird nicht immer von den Konsumenten geschätzt. Nicht nur bei Versendern.


    Und: In der Vergangenheit hatten viele Konsumenten ihre Rechnungen sehr spät oder im schlimmsten Fall gar nicht bezahlt. Deshalb hatte die neue Gruppe überhaupt nur mit Vorauszahlung mit Kreditkarte begonnen und Orkos selbst hat auch umgestellt. Es waren einfach zu viele Zahlungen entgangen. Ein Freund erzählte mir mal, dass einmal keine Rechnung dabei gewesen war und er dann auch vergessen hatte und er erst nach Monaten eine Mahnung dazu bekommen hatte. Viele Helfer waren (sind?) dort ja auch nicht unbedingt Profis (gewesen). Auch an Homepage und Software hängt viel - nicht zuletzt Geld.


    Wenn man in einer großen Firma mit viel Umsatz arbeitet, denkt man vielleicht nicht an diese "Kleinigkeiten", die das Schicksal einer Firma in eine Richtung lenken können.
    Wir werden sehen, wie es weitergeht ...

  • Wer nicht ganz so viel Geld übrig hat, diese Oliven von Bläuel sind laut Hersteller auch Rohkost (fermentiert), und schmecken sehr gut:
    http://www.mani-blaeuel-shop.c…na72l2bosqvbcq5ajuoelcvg3
    Gut, ist 1% Olivenöl drin und Meersalz, ich denke, das vertrage ich schon.
    Aber mit den Ölen staunte ich nicht schlecht, als ich vor ein paar Wochen damit
    aufhörte, gingen auch meine Zahnschmerzen/ Zahnfleischentzündungen fast ganz weg - auf jeden Fall merke ich davon nur noch sehr wenig. Das wäre nochmal ein Thema für sich.

  • Also die grünen Oliven von Bläuel finde ich zu salzig, die Kalamata gehen aber.
    Hab bei DM angerufen, ihre Oliven sind pasteurisiert, wie wohl so ziemlich alle, die
    es gewöhnlich zu kaufen gibt.
    Wenn ich so höre, was alles doch nicht Rohkost ist, frag' ich mich ob manche Datteln oder Nüsse
    in Schale nicht eventuell auch stärker erhitzt sind?

  • Ach sicher sein kann man sich eh nicht wenn man die Lebensmittel nicht gerade selbst gepflanzt und geerntet hat ;)


    Da ich kein 100%Rohköstler bin, gönne ich mir nach wie vor einfach mal ein paar Oliven aus dem Glas, die mir einfach schmecken :) Ich glaube kaum es schadet mir ;)

  • Naja also die Qualität, ob Bio oder Rohkost, ist meist sehr eindeutig bestimmbar.
    Was viele für sich nicht so eindeutig bestimmen können ist, wie sehr sie welche Behandlung von Lebensmitteln beeinflusst oder nicht.
    Ausnahme: Wenn jemand noch nie rohe Qualität (von was auch immer...) gerochen, gefühlt, geschmeckt und verstoffwechselt hat.


    Apropos Oliven und der Lockerheit, erhitzte/pasteurisierte Produkte einzubeziehen:
    Mit Schein lässt sich auch hier gut Geschäft machen.
    Zum Beispiel, wenn grüne Oliven einfach schwarz gefärbt werden. Z.B. hier: http://www.lebensmittelklarheit.de/produkte/schwarze-oliven
    Hier steht, warum grüne Oliven meist gefärbt werden: http://www.augsburger-allgemei…z-faerben-id30508092.html
    Schwarze Oliven sind allerdings nicht nur umständlicher zu ernten und damit teurer, sie enthalten auch jene Inhaltsstoffe, die wir üblicherweise von schwarzen Oliven erwarten .. würden.


  • Wenn ich so höre, was alles doch nicht Rohkost ist, frag' ich mich ob manche Datteln oder Nüsse
    in Schale nicht eventuell auch stärker erhitzt sind?


    Ja, auch Datteln und Nüsse erfahren im üblichen Handel (auch Biohandel) zum Teil sehr unterschiedliche Verarbeitungen.
    Von Erhitzung über Bedampfung bis Rösten und Zuckerguss oder Mehlbestäubung.
    Die klassischen Erdnüsse in der Schale sind üblicherweise auch (in der Schale) geröstet. Rohe Erdnüsse schmecken ziemlich auch nach Erbsen. Außer sie liegen schon sehr lange, dann haben sich durch die Lagerung ggf AGE´s gebildet, der dann den bekannten erhitzten Erdnussgeschmack bringt.

  • Ja ich kenne dieses "Olivenproblem". War damals etwas schockiert als ich erfuhr, das Oliven geschwärzt werden.


    Wie gesagt, ab und an mal Oliven essen die nicht roh sind ist ok für mich. Die rohen die ich hier hatte waren absolut kein Genuss. Dann lieber mal so.

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