Wer kann der fängt jeden Sonnenstrahl ein und läßt ihn auf seiner Haut tanzen - nicht nur um lebenswichtige
Vitaminspeicher zu füllen sondern vielmehr um das Gemüt zu einem sonnigen zu verhelfen.
Erdbeeren und Kirschen sind gegangen. In mancher Region zeigen sich erste Mirabellen und Pflaumen in ganzer Pracht und suchen wie die Brombeeren nach jedem Lichtblick zwischen den Wolken um zur Vollreife zu gelangen.
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Das irdische Sonnensymbol schlechthin
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...wem das kein Lächeln auf die Lippen zaubert!
Was esse ich denn so?
Nach nun mehr als zwei Jahren Rohkost ohne Seitensprung wird es immer "einfacher".
Keine Gerichte, keine Mischungen, nur von der Hand in den Mund.
Jahreszeitengerechte Auswahl.
Regional von den Bäumen und Sträuchern der Umgebung.
Zusätzlich stehen der Juli und der August ganz im Zeichen der Wasser- und Zuckermelone von denen es nahzu täglich gibt.
Die regional verfügbaren Baumfrüchte lassen im Herbst eine reiche Ernte erwarten.
Essentiell für mich ist vorallem Fleisch, meist in den Abendstunden gegessen, derzeit hoch im Kurs ist Schaf.
Hier mal als REFERENZ ein Bild von einem aufgeschnittenen Stück aus dem Hinterlauf. So sieht ein Fleisch von einm Tier (männlich, ca.3Jahre) aus, welches ein unbekümmertes Herdenleben ohne unnatürliche Zufütterung bis hin zu einem stressfreien Sekundentod leben durfte. Die Schlachtung liegt 12 Tage zurück, das Fleisch wurde im Kühlschrank bei 3-4°C hängend am Stück gelagert. Der Fettanteil ist wesensgemäß mäßig bis gering, an einigen Passagen jedoch bis 1,5cm stark, reinweiß und zart schmelzend. Der Geschmack des Muskelfleisches ist unaufdringlich.
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...ach ja, und wenn man es mal geschafft hat die ganzen Vorschläge, Meinungen zum Thema Lebensmittelkombinationen und Mengenregularien ad acta zu legen klappt es auch mit der Gewichtszunahme falls man diese Anstrebt um sich noch wohler zu fühlen, so erging es mir zumindest.
Theodor Storm (1817-1888) über den August:
<<Die verehrlichen Jungen, welche heuer
Meine Äpfel und Birnen zu stehlen gedenken,
Ersuche ich höflichst, bei diesem Vergnügen
Wo möglich insoweit sich zu beschränken,
Dass sie daneben auf den Beeten
Mir die Wurzeln und Erbsen nicht zertreten.>>
Viele Grüße
ROHjan