Die Panik vom Abend ist vorüber

zum Glück, aber der Zweifel bleibt.
Es ist gut. die Dinge wieder zu notieren.
Ab Mitte Februar musste ich nochmal richtig viel arbeiten, zu viel, aber ich konnte es als Arbeitnehmer nicht ändern.
Na jedenfalls hatte ich mich in der Zeit schon gewundert, warum ich viel erschöpfter als sonst war, weshalb ich Hautveränderungen hatte.
Hin und wieder habe ich mich dann auch spontan entschlossen Kochkost zu essen, aber gut fühlte ich mich dann danach nicht. Mit gedämpften Gemüse ging es, aber ich war unzufrieden. Vieles viel mir plötzlich schwerer.


Dann war ich schon in Ungarn, schlapp, gerädert in der nächsten Produktion. Überarbeitet, wie ich sagte. Ich hoffe es war kein Corona und ich war nicht mehr ansteckend.


Und jetzt 8 Monate später bin ich hier m letzten Tag meiner Quarantäne und bin noch mit den gleichen Sorgen. Aber mein Optimismus kehrt immer zurück.


Über Rohkost kann ich nichts, sagen, denn ich habe heute noch nichts gegessen, aber ich hoffe meine persönlichen und finanziellen Mittel reichen aus um die Kochkost wieder konsequenter wegzulasssen, da sie die Symptome ja scheinbar beschleunigt oder verursacht.


Vor allem erhitzte Stärke, wie ich beobachten konnte.

Kommentare 1

  • Wenn du Kochkost auch miteinbeziehst, schaue einfach auf AGE-arme Zubereitung: D.h. mit Wasser, nicht im Fett rausbraten, Maillard-Verfärbungen meiden, eher bei niedrigeren Temperaturen und kurz erwärmen je nach dem was es ist, mit Essig oder Zitronensaft Säure beim Kochprozess hinzugeben usw.
    Damit minimierst du deinen täglichen AGE Intake, ein großer Hintergrund, warum viele roh essen.