Beiträge von Jörg

    Die Forensoftware benutzt standardmäßig nicht die Onlineversion dazu.


    Ausnahme können theoretisch nur einige Anbieter von fertigen Styles sein, das müsste man jeweils prüfen und davon sind wir hier nicht betroffen.

    Die Schriften werden bei uns direkt über die Software an den Browser ausgeliefert, ohne jegliche Verbindung zu Google-Servern oder ähnlichem.


    2. Werden in Beiträgen Fremdinhalte verwendet, muss jeder Benutzer der Anzeige erst explizit aktiv zustimmen.

    Vorher wird da gar nichts angezeigt und so will es die DSGVO.

    Manche auftragslose Anwälte haben sich leider vor vielen Jahren schon auf auf dieses "Verdachts-Abmahnen" spezialisiert und versuchen, darüber ihgr Geld zu generieren. Das ist leider nichts Neues und der Graus praktisch aller Website-Betreiber.

    Sie lauern im Gebüsch auf die kleinste Gelegenheit und stoßen dann zu wie eine Kobra....


    Nun musste ich diese Woche erfahren, dass genau dieses Plugin (auch) dynamische Schriftarten verwendet und es nicht einmal so einfach wäre,

    diese Google Schriftarten selbst am Server zu speichern (was manchmal möglich sei).

    Deshalb wird hier im Forum die Schriftart auch lokal gespeichert (und ausgeliefert), es ist also keine aktive Verbindung zu Google-Servern notwendig. Diese Schriften werden einmalig bei der Installation gezogen und sind dann fester Bestandteil.

    Lediglich manche Style-Anbieter können noch davon abweichend arbeiten (das muss dann jeweils geprüft/korrigiert werden, wenn man neue Styles installiert).

    Eigentlich war es kein spezielles und auch früher hatte ich Tatar etc. nur in absoluten Ausnahmefällen mal gegessen. Und auch nie gemocht.

    Nachdem aber die Warnungen vor dem Verzehr zunahmen (und das auch begründet wurde), habe ich es mir komplett abgewöhnt.


    Ganz ehrlich: Wenn ich schon dieses mehzrfach gewendete abgepackte Zeug bei Discounter sehe, vergeht mir immer alles.

    Wenn ich schon mal Hack (selten) hole und z.B: meine "weltberühmten" Köfte mache, dann nur ganz frisch vom Metzger hier bei mir auf der Straße und aus eigener Rinderzucht. Da weiß ich a) wo es her kommt und b) dass es absolut top-frisch ist.

    Und kaum durchgedreht und verpackt, verarbeite ich das 20 Minuten später auch schon sofort. Noch schneller geht nicht mehr. :)

    Ja, mag schon sein.

    Vom Verzehr rohen Hackfleisches würde ich aber dringend abraten! Das ist alles andere als "gesund" und auch nicht ungefährlich.

    Hack hat naturgemäß eine sehr große Oberfläche und ist somit extrem anfällig für Keime und Bakterien jeglicher Art. Deshalb sollte es nach dem "Durchdrehen" nicht nur zügig verarbeitet, sondern unbedingt auch stets komplett durchgebraten sein.


    Von Dingen "Mettbrötchen" oder Tatar halte ich so gar nichts. Wenn schon unbedingt nötig, dann sollte es zumindest sehr frisch und von guter Qualität sein und auch direkt verzehrt werden, damit sich möglichst gar nichts erst bilden kann. Oder zumindest nur wenig an Bakterien. Ich bin da aber inzwischen extrem vorsichtig (früher habe ich sowas auch mal gegessen).


    Mais kann man übrigens auch durchaus roh essen. ;) Ist sogar gar nicht mal so schlecht. Der muss keinesfalls immer nur gekocht sein.

    Das sieht auch lecker aus, Angelika. :)


    Was auch klasse ist und schnell geht (und ich damals immer gerne gegessen habe), ist Taco. Das habe ich in den 90ern damals bei uns im Billard-Café von der damaligen Freundin des Inhabers (gelernte Köchin) kennen gelernt, die immer gerne mit neuen Gerichten experimentiert hat.


    In dem Fall war es zwar Chili-Taco, aber mindestens das Hackfleisch kann man ja dann für eine Rohkost-Variante getrost weglassen.

    Taco-Schalen kann man entweder kaufen oder auch selber machen und es kommen ansonsten dort Creme Fraiche, Mais, Kidneybohnen, frische Tomaten und ggf. etwas grüner Salat (oder auch Eisbergsalat etc.) hinein.


    Sowas ist gerade auch (wie auch die Wraps) für den Sommer ideal.

    Wer kein Creme Fraiche mag (warum auch immer...), kann ggf. auch Tzatziki stattdessen machen. Dann wäre natürlich der Aufwand etwas höher und man könnte sich eigentlich auch gleich einen Döner oder ne Gyros-Pita holen. :D

    Aber machbar wäre auch das. Nur ist es halt mit Creme Fraiche "original" und schmeckt auch wirklich gut.


    Und ohne das Chili con Carne ist es eben auch reine Rohkost. Da dieser Thread aber nicht explizit nach Rohkost-Gerichten fragt, kann man das natürlich auch MIT dem Chili machen. Dann wäre es original mexikanisch.

    Es ist aber keine "Pflicht" und ohne hat man halt so etwas wie eine reine Salatschale.

    Das wäre mir glaube ich schon viel zu stressig, auf all die Sonderwünsche, Einschränkungen usw. eingehen zu müssen und dann nicht mal selber probieren zu können. ^^

    Auch wenn irgendwer mal gesagt hat "Backen ist nichts anderes als etwas Mathematik & Chemie".


    wurde die Masse nicht wirklich fest, obwohl ich die Menge des Agar-Agar verdoppelt hatte.

    Damit (der richtigen Dosierung) hatten wohl auch andere schon Probleme, das war wiederholt im TV mal Thema. Denn Agar wird eigentlich immer beliebter.

    Das Problem (bzw. der "Fehler" war in Deinem Fall vielleicht genau diese "Verdoppelung", man braucht umgekehrt eher weniger als bei tierischer Gelatine. Im Normalfall sagt man "etwa 1/2 Teelöffel entspricht bezgl. Gelierfähigkeit ca. 4 Blättern Gelatine". Man kann also offenbar schnell mal zum "mehr hilft mehr" neigen, was aber bei Agar-Agar wohl nicht klappt.


    Wer weniger Zucker essen soll - weil halt auch gerade nicht für Marathon Läufe trainiert wird, sollte sich dem süßen Geschmack einfach entwöhnen.

    Das ist auch prinzipiell machbar. Ich habe wiederholt privat erstellte Backwaren von z.B. Nord-Afrikanern (Marokkanern) und Libanesen gegessen und die waren allesamt meistens nicht gerade süß, manches hatte sogar eine leicht salzige Note (obwohl es grundsätzlich eigentlich süße Backwaren sind).

    Das ist zwar für uns "Mitteleuropäer" zunächst sehr gewöhnungsbedürftig und man denkt sofort "da fehlt aber einiges im Teig", aber nach einer Weile gewöhnt man sich daran und dann erscheinen "unsere" Backwaren sogar eher zu süß. Ich fand das stellenweise gar nicht mal so schlecht.

    Ja, die Eltern meines Vaters hatten die früher auch noch selber im Garten angebaut und direkt von dort geerntet.

    Sowas ist ja heute leider nahezu aus der Mode gekommen bzw. bei enger Besiedlung gar nicht mehr möglich.


    Einen Zusammenhang zu "möglichst viele Menschen ernähren wollen" sehe ich aber zunächst nicht. Bei z.B. 3 Kartoffeln pro Person ist es ja relativ egal, ob diese die nun roh oder gekocht verzehren. Die 3 Kartoffeln sind so oder so futsch. ;)

    im Gegenzug schaut Russland, dass sie mehr gehen statt mit dem Auto zu fahren (Anspielung auf die Ölpreise).

    Da musste ich vorige Tage wieder schmunzeln, als öffentlich der "Tipp" gegeben wurde, aufgrund der aktuellen Benzinpreise doch mal den Kilometer zur Post zu laufen statt zu fahren. Oder auch mal 2 km.

    Denn das mache ich seit jeher sowieso auch unabhängig vom Ölpreis und bin auch gestern (bei schönstem Wetter) wieder die Strecke zum Metzger gelaufen.


    Auch als ich längere Zeit im relativen Nahbereich gearbeitet hatte, bin ich täglich im Winter wie Sommer zum Betrieb und zurück gelaufen. Warum soll ich wenige Kilometer auch fahren, wo die Maschine kaum warm wird? Nur wenn ich direkt anschließend den Wagen brauchte, kam er morgens sofort mit.


    Und jetzt bei 2,30 € und angedachten 3,- € pro Liter überlegt man sich ohnehin jeden Meter...

    Das habe ich früher in DM mal gerade für Flugzeug-Kraftstoff (AVGAS 100 LL) gezahlt, aber noch nie für's simple Autobenzin und in Euro...

    Rezepte insbesondere für Falafel oder TK-Gerichte hast Du wohl nicht (sonst hättest Du sie bestimmt schon mitgeteilt). Also ist bestimmt angedacht, sich welche aus den unzählig erhältlichen rauszusuchen.

    Genau, da finden sich unzählige im Netz und deshalb habe ich bewusst darauf verzichtet. :)

    Ich selbst bin bei solchen Gerichten kein großer Freund von Rezepten, ich mache sowas fast immer "frei Schnauze", also nach Gefühl & Erfahrung.


    Beim Backen sieht es anders aus, da sind Rezepte und genaue Mengen meistens unumgänglich, aber ich backe auch seit meiner Jugend nicht mehr. :D Deshalb bin ich da auch nicht so im Thema und die Rezepte sind offenbar auch der Grund dafür, dass auch sehr viele Profi-Köche zwar sehr gerne kochen, aber das Backen hassen und vermeiden.



    Zu den Kartoffeln noch mal: Ja, sehr kleine Mengen habe ich auch schon mal roh gegessen und dabei ist es wohl zu verkraften. Aber die allgemeine Empfehlung lautet ja, das möglichst ganz zu lassen. Abgesehen davon, dass sie roh ja auch nicht gerade "toll" schmecken...

    Was früher mal ganz nett war: Sie mit Schale über dem Feuer kurz zu garen. Und direkt unter der Schale sitzen bekanntlich die meisten Vitamine, die schälen viele Leute aber zu tief weg. Dabei kann man ab und zu selbst die mitessen.

    Ja, TK käme auch in Betracht, die Produkte sind ja (mitunter) wohl gar nicht schlecht, etwa Hülsenfrüchte, Gemüse, das hat noch brauchbar Nährstoffe, schätze ich.

    Zum Teil ja sogar noch einiges frischer als sog. "Frischprodukte", was ja auch diverse Labortests ergeben haben.

    Einfach weil sie sofort nach der Ernte ein- oder gar schockgefroren werden und dann ihren Zustand halten. Es geht also nichts verloren, im Gegensatz zu frischem Gemüse oder Fisch, das/der erst gelagert und transportiert werden muss und dabei stetig irgendwelchen Reife- und sonstigen Prozessen ausgesetzt ist. Und natürlich Umwelteinflüssen, von deen TK-Ware dann ebenfalls nicht betroffen ist.


    Oder müssen die nicht extra vorher einzeln gekocht werden, sondern genügt es, sie überhaupt zu kochen (oder vielleicht auch zu backen), also schon mit allen anderen Zutaten zusammen?

    Das lässt sich nicht pauschal beantworten, sondern muss im Einzelfall beurteilt werden.

    Unterschiedliche Produkte haben auch teils unterschiedliche Garzeiten, weshalb es selten Sinn macht, alles gleichzeitig "in einen Topf zu werfen" und dann abzuwarten was passiert.

    Linsen und ähnliche Hülsenfrüchte würde ich meistens eher getrennt kochen. Soll ja auch kein "Eintopf" werden.


    Was aber das Gift (Phasin) in rohen Kichererbsen betrifft, so dürfte es ziemlich egal sein, ob man sie vorgart oder alles gemeinsam. Hauptsache sie werden überhaupt gekocht und somit das Gift eliminiert.


    In etwas harmloserer Form gilt das übrigens auch für Kartoffeln, auch die sollten aus ähnlichen Grünen möglichst nie roh verzehrt werden. Auch wenn das enthaltene Gift niedriger konzentriert ist und es dabei eher um die Stärke geht, die im rohen Zustand nur schwer verdaulich ist.

    allein schon wegen der (glaube, bewiesenen) schädliche Auswirkung von Plastik auf Lebensmittel.

    Ja, diesen Umstand sehe ich auch mehr oder weniger als "erwiesen" an. Es wäre umgekehrt auch eher seltsam, wenn das Plastik KEINEN Einfluss auf die direkt benachbarten Lebensmittel haben würde und keine Stoffe abgeben würde.


    Weshalb ja unter anderem die Händler (natürlich auch aus Umweltschutzgründen) wieder mehr dazu übergehen, auch Obst und Gemüse anders zu verpacken als mit Plastiktüten.

    In Deutschland ist das ja seit diesem Jahr auch endgültig verboten. Bisher gab es da noch Übergangslösungen.


    Ich unterstelle ja an sich - nicht nur den acht, einschlägigen Riesen-Lebensmittelkonzernen (die auch als Verbrecherkonzerne bezeichnet werden) ohnehin nichts Gutes.

    Darüber darfste eh nicht weiter nachdenken, was wir in den sog. "Industrieländern" so alles in uns reinschaufeln. :/

    Was da inzwischen so alles genehmigt und abgesegnet ist.... da kann einem oft nur schlecht werden.

    Selbst wenn es nicht bei der Verarbeitung mit Chemikalien und div. Farb- und sonstigen Zusatzstoffen versetzt wird, dann geschah das mindestens schon vor der Ernte auf den Feldern!


    Solange man etwas nicht selbst angebaut und dabei auf jegliche "Chemiekeulen" bewusst verzichtet hat, ist eigentlich schon Ende.

    Aber das ist wieder ein ganz anderes Thema und in Wurst-Fabriken oder namhafte Marmelade-Werke darf ohnehin niemand reinschauen, sonst isst er das alles nicht mehr....

    Wer diese unbehandelte Pampe (und was sie alles enthält) dort sieht, ist eigentlich sofort satt.

    Ah, ich drückte mich falsch aus, der Aufwand soll möglichst gering sein, die Zeit, in der Arbeitskraft nötig ist. Die Zubereitung / das Fertigwerden (ohne Eingriff / Kontrolle einer Person) könnte ruhig Stunden, gar viele dauern (wie etwas bei einem Teig, der geht).


    Auch alles, was man unbeaufsichtigt, also ohne Kontrolle, im Ofen machen kann, gefällt mir.


    Also unter der Prämisse und wenn es doch gegart sein darf, bieten sich dann auch diverse vegetarische (und möglicherweise auch rein vegane) Aufläufe an.

    Die Zutaten kann man vorbereiten und den Vorgang "im Ofen" muss man nicht beaufsichtigen, also auch nicht daneben stehen bleiben.

    Da gibt es ja reichlich Varianten, egal ob reine Gemüse-Aufläufe oder mit Kartoffeln oder Nudeln oder oder oder....

    Wenn es vegan sein soll, muss es ja nicht mit Käse überbacken werden.


    Falafel, schon oft gehört, klingt auf jeden Fall verdammt gut. Ist bestimmt etwas, das mir gutschmecken würde.

    Ja, die sind recht lecker. Stammen ursprünglich aus der arabisch-orientalischen Küche, werden aber auch hierzulande immer beliebter. Habe ich zwar auch noch nicht sooo oft gegessen und stehen auch nicht gerade ganz oben bei meinen Lieblingsspeisen, können aber mal eine Alternative sein.


    Allerdings bestehen sie halt als Basis aus Kichererbsen und diese sollte man keinesfalls roh essen, da sie im rohen Zustand einen Giftstoff enthalten, der zwar für den Menschen in normalen Mengen nicht lethal wirkt, aber zumindest für reichlich Probleme im Magen-Darm-Trakt sorgen kann.

    Deshalb meine Frage, ob es bei der Frage ausschließlich um rohe Gerichte geht. Denn damit scheiden Kichererbsen eindeutig aus.


    Tja, was kann man lange aufbewahren? Da scheiden wohl die meisten Früchte und Gemüse-Arten mehr oder weniger aus. Vieles reagiert mit Sauerstoff und oxidiert beispielsweise, anderes "verwelkt" oder wird einfach trocken usw. Auch für den Kühlschrank ist bekanntlich längst nicht alles geeignet und auch der Rest hält sich darin nicht "ewig".


    Es liefe also mehr oder weniger auf entweder Konserven (über die man dann auch wieder getrennt diskutieren müsste) oder aber getrocknete Lebensmittel hinaus. Die halten sich natürlich auch länger im dehydrierten Zustand.

    Aber sonst fiele mir ad hoc nicht allzu viel ein, was sich lange und offen gelagert halten würde. :/

    TK-Ware halt noch. Darunter gibt es ja heute auch sehr vieles an Gemüse usw. Aber eben längst nicht alles davon ist dann auch roh genießbar.


    Ganz generell ist es glaube ich auch schwierig, da alles unter einen Topf zu bekommen: Einerseits roh, dann vegetarisch/vegan und andererseits auch noch "schnelle. unkomplizierte Küche".

    Ich denke, da schließt sich dann einiges gegenseitig aus bzw. man muss Kompromisse eingehen.

    Bei "Tütenware" wäre ich trotzdem relativ vorsichtig. Irgendwie unterstelle ich da (fast) immer, dass die Inhalte trotzdem irgendwie (chemisch) behandelt sind, Zusätze enthalten oder sonstwie "bearbeitet" wurden.

    Muss nicht zutreffen, aber ich kann halt nie ganz sicher sein.


    In meiner Kindheit gab es beispielsweise noch "lose" Datteln und Feigen, die meine Mutter ab und zu mal geholt hatte. Ie habe ich als Köttel echt gerne gefuttert und das war irgendwie etwas Besonderes. Etwas später gab es sie dann in abgepackt in so kleinen Papp-Schälchen, die machten ebenfalls noch einen guten Eindruck.

    Sowas scheint es heutzutage gar nicht mehr zu geben - oder wenn überhaupt nur in Feinkost-Läden. Zumindest habe ich die ewig nirgendwo mehr gesehen.

    Sie sagt, sie sind seitdem stärker, schöner und ohne Fettpolster.

    :D:D Japp, und werden vielleicht seitdem auch nicht mehr schwanger, heiser, schwitzen nicht mehr und bekommen auch keinen Haarausfall. :P

    Dabei geht es Dir vermutlich auch um rohe Speisen, oder? Sonst würden mir auf die Schnelle vermutlich zig einfallen, die Zutaten aus dem Supermarkt enthalten.


    Z.B. wären sonst Falafel eine sehr nährstoffreiche (Folsäure, Kupfer, Ballaststoffe...usw. ) Möglichkeit. Schnell gemacht und man dazu beispielsweise einen Avocado-Hummus vorbereiten und als Dip benutzen.

    Das alles wäre (mit etwas Übung in der Küche) in ca. 15-20 Minuten gemacht. :) Allerdings sind auch Falafel (aus Kichererbsen) nicht gerade "roh".

    Hallo Angelika,


    ich deute das dahingehend, dass du etwas stärker kurzsichtig bist?

    ganz im Gegenteil, ziemlich weitsichtig. ;) Weshalb ich eben auch immer mal Schwierigkeiten beim Lesen (normaler/kleiner Texte) habe.

    Ferne geht selbst mit der Fernbrille von 2012 noch ganz gut, auch beim Fahren.

    Ein Flugzeug könnte ich heute damit aber nicht mehr fliegen, oder laufend 2 Brillen wechseln. Mein letzter "aktiver" Flug als Pilot war 2007 und da merkte ich schon die Schwierigkeiten beim Lesen von Checklisten und kleinen Schalter-Beschriftungen, Symbolen usw.


    Es ist normal, dass bis etwa (früher) 55 bzw (heute sagt man) 60 die Augen rapide schlechter werden, danach verlangsamt sich dieser "Alterseffekt" immer mehr, was ich auch bestätigen kann. Früher hatte ich echte Adleraugen und nachts konnte ich sehen wie ein Luchs, auch auf Autobahnen usw.


    Dafür blendete mich mit meinen extrem lichtempfindlichen Augen immer der Gegenverkehr, gerade bei falsch eingestellten Scheinwerfern oder auch bei Fernlicht (es gibt ja immer solche Idioten, die nicht abblenden).


    Naja, so lange wie meine letzten beide Brillen hat kaum eine gehalten seit ich (wieder) welche brauche. Der Effekt verlangsamt sich also wirklich inzwischen. So langsam bräuchte ichaber wirklich endlich wieder eine neue Fernbrille, was natürlich auch wieder ne Menge Geld kostet *seufz*...

    In Deutschland gibt es schon seit zig Jahren keinerlei Zuschuss mehr von den KK. Außer scheinbar inzwischen ab einer höheren Dioptrinzahl (vom Augenarzt dann festzustellen), wie meine Mutter neulich erwähnte. Das war vorher auch nicht. In meiner Kindheit hingegen übernahm die KK die gesamten Kosten inkl. Gläsern. Lang ist's her...