Beiträge von Jörg

    im Sommer sogar 100, wenn draussen heiß ist und man überhaupt kein Hunger hat.

    Geht mir ganz genau so. :) 1. hat man zu der Zeit eh nicht so viel Hunger, 2. soll es im Sommer oft "irgendwie schnell" gehen und 3. habe z.B. ich auch keine Lust, die ohnehin schon 35 - 38° warme Bude durch weitere Wärmequellen zusätzlich aufzuheizen.

    Und 4. ist es ohnehin besser, nur leichte bzw. leicht bekömmliche Speisen aufzunehmen, wenn der gesamte Organismus durch das Wetter eh schon extrem belastet ist und kämpfen muss. :)


    Im Sommer kann man ja schön auch viel mit frischen Salaten usw. machen.

    Salze werden allerdings dann u.U. wichtig, wenn der Körper viel davon ausgeschwitzt hat. Allein schon deshalb, um Flüssigkeit/Wasser in den Zellen zu binden (was im Hochsommer besonders erschwert wird).

    Andererseits nehmen wir aber durch die gesamte Nahrung meistens ohnehin schon mehr als genug Salz zu uns, oft mehr als gut/gesund ist.

    Von daher finde ich es schon gut, wenn jemand bewusst darauf achtet. Ich vermeide es ebenfalls nach Möglichkeit, zumindest ein "Zuviel" davon.

    Hallo und herzlich willkommen. :)


    Ich glaube, so pauschal kann man das nicht sagen. Es kommt sehr stark auf die Art des Öls/Fetts an sowie auf die Zeitspanne der Erhitzung.

    Rapsöl zum Beispiel kann problemlos bis zu 230° erhitzt werden, ebenso ist Palm(kern)fett i.d.R. unproblematisch bei etwas höheren Temperaturen.

    Es sollte nur nicht über lange Zeit geschehen und schon gar nicht mehrfach (wieder) erhitzt werden. Darin liegt dann das tatsächliche Problem der Gesundheitsschädigung.


    Millionen Menschen machen das ja tagtäglich und dann müssten wir ja Alle längst mindestens totkrank oder gar tot sein. ;) Da wird vieles von (meist selbsternannten) Gesundheitsaposteln aufgebauscht, um sich wichtig zu machen. In Studien aber ist das bisher nicht belegbar, dass dadurch ein erhöhtes Risiko besteht.


    Ich kenne das Braten seit früher Kindheit nicht anders als mit Fett, werde in wenigen Wochen inzwischen 60 !!! und bin immer noch top-fit. :D

    Also sooooo falsch kann das nicht sein. ;)

    Augenmaß ist immer gut, nichts ist nur schwarz oder weiß.

    Genau so sehe ich das auch. :thumbup:

    Auf die Idee, Bananen "einzufrieren" käme ich allerdings auch nicht. Das kann ja eigentlich nur schief gehen. Nee, es gibt Dinge, die sollte man schon frisch essen und (die grün geernteten) Bananen reifen ja schon auf der Reise und später im Laden genug. Ich finde, da muss man auch keine großen Mengen kaufen, die einem dann nur vergammeln würden.


    Auch bei rohem Fleisch sehe ich es ähnlich, sowas friere ich auch grundsätzlich nicht ein. Ich hätte sogar schon Bedenken, so etwas abgepackt zu kaufen. Was sich da in den Kunststoffpackungen und dieser "Brühe" in kurzer Zeit so alles bildet, möchte ich gar nicht erst wissen....


    Gerade bei rohen Artikeln wie Fleisch bin ich extrem penibel, damit ist im Zweifelsfall nicht zu spaßen. Zügig verarbeiten und je "feiner" das Fleisch ist (bis hin zum Hack), desto anfälliger ist seine Oberfläche auch für Keime. Damit sollte man möglichst nicht "pokern". Deshalb kaufe ich sowas auch grundsätzlich nie verpackt im Laden, sondern immer nur direkt beim Metzger (meiner im Nahbereich hat sogar eigene Tierhaltung).

    Und das mache ich auch nur selten und einfrieren tue ich das schon gar nicht.

    Frisch durchgedreht, 400 Meter Fußweg und dann sofort verarbeitet, nix anderes. Nicht mal Kühlschrank zwischendurch...

    Ich hole zwar selten Fleisch, aber wenn, bin ich da auch etwas "ängstlich" mit der Lagerung. Immer nur soviel holen, wie gerade benötigt wird.

    Wenn Stoffe auf die Himbeeren allerdings übertragen würden, ist es halt dann auch wieder fraglich.

    Eben. Das wären dann wieder "unkontrollierte" chemische Reaktionen. Wer weiß, was da alles in Gang gesetzt wird, bis hin zu möglichen Oxidationsprozessen oder was weiß ich.

    Das kann vermutlich nur ein Lebensmittel-Chemiker genauer analysieren.


    Fest steht jedenfalls: Bisher haben wir noch alles überlebt, was uns an Nahrungsmitteln so präsentiert wird. :D


    Manchmal beobachte ich heutzutage auch ein übertriebenes "zu viel an Wissenschaft", was die heutige Nahrung angeht. Das kann auch schnell Angst und Verunsicherung unter den Menschen erzeugen. Gerade unter denen, die diese Vorgänge selber vielleicht nicht so ganz nachvollziehen können und praktisch alles glauben müssen, was ihnen da erzählt wird.

    Früher hat man sein Zeug z.B: auf dem Markt gekauft oder im eigenen Garten gezogen - und dann sofort zubereitet. Da hat sich kaum einer nen Kopf gemacht, was er da eigentlich alles isst. Inkl. vielleicht sogar. diverser Schädlingsbekämpfungsmittel, die er vorher großflächig versprüht hat.


    Heute wird sogar schon oft frisch eingefrorene TK-Ware verteufelt.... Obwohl die in vielen Fällen bei Gemüse & Co sogar frischer sein kann, als wenn man es "frisch" aus em Supermarkt holt, wo es schon eine Weile gelagert hat. Obwohl lebensmittelchemisch längst erwiesen ist, dass diese in sehr vielen Fällen deutlich frischer ist und mehr Mineralien & Vitamine enthält als das Grünzeug in der Auslage. Eben durch direkte, frische Verarbeitung nach der Ernte und anschließend ungebrochene Kühlkette.


    Und "Blind-Tests" mit Verbrauchern und Sterneköchen ergeben immer wieder, dass diese meistens die TK-Produkte als "geschmackvoller" und "frischer" empfinden und manche von ihnen anschließend ganz überrascht sind, wenn ihnen das TK präsentiert wird und kaum glauben können, dass sie DAS gerade als "besser" bewertet hatten. :D


    Das zeigt immer wieder, wie oft uns unsere Einbildung (und jahrelange "Konditionierung") einen Streich spielt. Man denkt zu leicht "frisch muss einfach besser sein!". Dabei geht es kaum NOCH frischer als bei TK-Ware....

    Es sei denn, man steht selbst auf dem Feld und bereitet dann sofort zu.

    Es ist ja voll peinlich, dass dieses Lied seit Wochen einer meiner Ohrwürmer ist, ein Lied das vor 57 Jahren (1964) geschrieben wurde.

    Daran finde ich überhaut nichts peinlich. ;) Ich habe auch immer viel Musik gehört (und auch gespielt), die lange "vor meiner Zeit" entstanden war.


    Mal abgesehen von der gesamten Klassik, die wir ja alle kaum selber erlebt haben dürften. :D Und die trotzdem noch auch heute aktuell ist und selbst die Rock-Szene beeinflusst. Das zeigt doch nur, dass diese Musik damals wirklich gut und auch "langlebig" war.


    Man darf auch nicht vergessen, dass man in den 60er und 70er Jahren nur sehr begrenzte Technik dafür zur Verfügung hatte. Was im Umkehrschluss bedeutet, dass man "damals" noch wirklich etwas können musste, um Musik zu machen.

    Heute kann man mit modernster Technik sehr vieles kaschieren oder überhaupt erst erzeugen.


    Multi-Track-Verfahren und Sequenzer (die ich allerdings später auch reichlich eingesetzt habe) machen Produktionen erheblich einfacher und ermöglichen zeitversetzte Aufnahmen mit mehreren Instrumenten und Musikern. Dadurch ist es sogar möglich, dass ein Solo-Künstler zusätzlich noch seinen eigenen "Background-Chor" erzeugt, nur mit seiner eigenen Stimme. Damals musste hingegen alles "in Echtzeit" eingesungen und gespielt werden (wie auch im Video zu sehen) und man hatte maximal ein analoges 4-Spur-Tonbandgerät dafür zur Verfügung. Wenn überhaupt.


    Da musste schon alles passen und man konnte nicht anschließend einzelne Voice-Parts "pitchen" oder einzeln mit Hall oder elektronischen Effekten unterlegen, damit es halbwegs klingt. Und schon gar nicht "Quantisieren", wenn jemand nicht genau auf dem Beat war. Wenn da Fehler gemacht wurden, hörte as Jeder sofort und "ungeschminkt". ;)



    "Kings & Queens" mag ich auch sehr, hörte ich auch gerne mal im Auto. :) Das ist so der typische 90er Jahre Dancefloor-Sound, dessen Grundstein praktisch schon die Gruppe ABBA in den 70er Jahren gelegt hatte (z.B. die Art des Satzgesangs, aber teils auch der Rhythmus).

    Da war in den 90ern neben einigem Schrott auch sehr viel Gutes dabei und diese Welle lebt gerade in der Musikszene wieder neu auf - im Jahre 2021! Klasse.

    Auch eine alte ATC-Nummer aus den 90ern (Around the world) wurde gerade neu gecovert und als Remix neu aufgelegt. :) Die Kids heute lieben das, ohne im Prinzip das Original zu kennen.

    Das finde ich jetzt interessant, dass du das schreibst. Wieso meinst du dass gerade Vitamin C extrem schädlich sei? Das ist ja wasserlöslich und wird ggf ausgeschieden (kann man auch im Urin ggf messen).

    Das ist prinzipiell richtig und gilt auch nach wie vor für einen annähernd 100% gesunden Körper. Da das aber heute wohl die wenigsten Menschen von sich behaupten können, ist diese frühere Annahme eher mit Vorsicht zu genießen. Viele Jahrzehnte ging man tatsächlich davon aus, dass ein "zu viel" an Ascorbinsäure einfach mit dem Urin ausgeschieden wird - und das wars.


    Seit etwa Anfang der 90er weiß man aber spätestens, dass dies nur in einem nahezu intakten Körper der Fall ist. Es gibt viele Krankheitsbilder, die das verhindern und so zu (teils massiven) Problemen bei Überdosierung führen. Gerade wenn diese durch (z.B. Substitution in Tabletten- oder Pulverform) über einige Zeit anhält.

    Allen voran gehören dazu div. Stoffwechselstörungen bzw. ernsthafte Erkrankungen, die dann das normale Ausscheiden erschweren oder im schlimmsten Fall sogar verhindern.


    Die "harmlosesten" Folgen der anhaltenden Überdosis wären dann Verdauungsstörungen mit folgendem Durchfall. Wie gesagt, das wäre noch relativ harmlos und zählt eher zu den "Anfangssymptomen".

    In schlimmeren Fällen kann es auch zu dauerhaften Organschädigungen kommen, allen voran ist die Niere besonders stark betroffen, da sie maßgeblich am "Ausscheiden" beteiligt ist. Ascorbinsäure in höheren Dosen erzeugt eine erhöhte Konzentration an Oxalsäure (die u.a. für die Bildung von Nierensteinen verantwortlich ist) und damit ist nicht zu spaßen.


    In harmloseren Fällen kann auch einfach eine Vitamin C Allergie bestehen, diese führt aber i.d.R. nur zu vergleichsweise harmlosen Symptomen. Dafür aber bereits auch bei kurzfristigen Überdosierungen schon.

    Die Folgen wären dann zwar "nervig" und unangenehm (Bläschenbildung an Schleimhäuten, Rötungen, Schwellungen etc.), sind aber id.R. nicht weiter tragisch und behandelbar.

    Das müsste ggf. bei einem Arzt abgeklärt werden, wenn man den Verdacht bei sich hat.


    Um jetzt aber eine möglicherweise aufkommende "Panik" zu vermeiden: :D Es ist wie oben erwähnt relativ schwer, mit der normalen Nahrungsaufnahme Vitamin C überhaupt überzudosieren. In der Praxis ist meist eher das Gegenteil der Fall.

    Und WENN es mal wirklich zu viel wäre, dann ist das i.d.R. nur kurzfristig und in geringer Überdosis der Fall und somit völlig unbedenklich.

    Eine kritische Überdosierung müsste schon eine gewisse Zeit anhalten und in größeren Dosen stattfinden (halt durch Substitution), damit man überhaupt von "kritisch" sprechen kann. Somit sehe ich da im Normalfall keine Gefahr.


    Es neigen nur recht viele Menschen dazu, sich gerade Vitamin C zusätzlich zuzuführen (und sei es aus der Apotheke) und da muss man halt etwas aufpassen und beobachten, wenn man das über längere Zeiträume (und "auf Verdacht") tut. Deshalb die "kleine Warnung". :)

    Hallo,



    Ist es nicht eher möglich, dass unser menschlicher Körper gar nicht in der Lage ist, künstliche bzw isolierte Vitamine (noch dazu in solch hoher Dosis) wirklich aufnehmen und richtig verwerten zu können?


    Sie berechnete die Vitamin D Dosis für jede Patientin/jeden Patienten individuell

    das ist nämlich genau der Knackpunkt: Jeder Mensch benötigt unterschiedlich hohe Dosen und hat auch unterschiedliche Defizite in der Versorgung. Das wird dabei oft vergessen bzw. verschwiegen.


    Unser Körper benötigt durchaus Vit. D und das auch zusätzlich, das reine Sonnenlicht reicht zur Produktion in den seltensten Fällen alleine aus.

    Und enthalten ist es in etwas höheren Mengen z.B. in den diversen Fettfischen. Das kann unser Körper schon umsetzen und verarbeiten.


    Grundsätzlich muss man aber bei Vitaminen stark unterscheiden: Es gibt solche, bei denen ein Überschuss vom Körper einfach wieder ausgeschieden wird - und andere, bei denen ein "zu viel" sogar (extrem) schädlich sein kann (z.B. bei Vitamin C / Ascorbinsäure der Fall).

    Daher muss in einigen Fällen der tatsächliche Bedarf genau ermittelt werden.


    Allerdings muss man auch dazu sagen, dass eine Überversorgung mit einigen Vitaminen bei den allermeisten Menschen nahezu ausgeschlossen ist. In den meisten Fällen ist es eher so, dass wir mit der natürlichen Nahrung eher zu wenig statt zu viel an unterschiedlichen Vitaminen aufnehmen.

    Das würde ich gerade auch auf die Vitamine D und C beziehen und speziell bei C ist der Tagesbedarf zudem noch stark vom jeweiligen Zustand abhängig. Eine Schwangere oder ein Raucher oder Erkälteter oder alter Mensch braucht zum Beispiel erheblich mehr davon, als andere Menschen außerhalb dieser Gruppen.


    Insofern halte ich persönlich auch nichts von Angaben wie "Empfohlene Tagesdosis: ..." auf Packungen. Denn das kann man nie pauschal sagen.

    Von der Logik her macht das schon Sinn. Je nach Material entstehen ja unterschiedliche chemische Verbindungen und bei "organischen" Objekten wie Früchten könnte ich mir schon eine unterschiedliche Reaktion bei Veränderungsprozessen vorstellen.

    Und vielleicht ist ja auch die "Belüftung" innerhalb dieser Kartons etwas anders?


    Nicht zuletzt spielt aber auch der Reifegrad der Früchte sowie die vorige Lagerzeit eine wesentliche Rolle dabei, wie schnell sie anschließend "vergammeln". Ebenso deren genetische Struktur. Selbst in der "freien Natur" verfaulen Beeren, Äpfel und Birnen verschiedener Bäume/Sträucher nicht innerhalb des selben Zeitraums. Insofern ist das Verhalten nicht so ungewöhnlich.

    Die frischen Cranberrys hatte ich nur als saisonales Angebot im Sommer gesehen, also nicht das ganze Jahr über.

    Kann ich auch für Deutschland so bestätigen, zumindest für meine Region (für den Rest kann ich nicht unbedingt sprechen). :)

    Das dürfte aber nahezu überall ähnlich sein.



    EDIT: Halt stop, bei dem Satz fällt mir gerade was ein:


    müßte nur noch einen Supermarkt finden, der die vertreibt.

    Probiere es mal bei ALDI-Nord. Dort hatte ich sie zufällig vor ca. 4 Wochen in der TK gesehen (ohne welche mitnehmen zu wollen)! Also einige haben sie offenbar doch auch im Winter - und TK verdirbt ja nun mal auch nicht. Zumindest nicht schnell...

    Stimmt, hat meine Mutter früher auch öfter so gemacht (und deren Mutter, meine Oma, ebenfalls). :)


    Von der "Quailität" der ganzen heutigen "Glas-Kraut" aus dem Laden bin ich persönlich eh nicht überzeugt. Egal welches. Das bestätigen auch die vielen Tests im TV, die öfter mal "blind" gemacht werden. Frisch (und dann selbst zubereitet) ist fast immer deutlich besser, zumindest im Sinne von "leckerer".


    Und was in die "Glasware" alles so an Konserverierungsstoffe etc. reingepfeffert wurde, möchte eh niemand näher wissen.... Das erinnert mich immer eher an ein Chemie-Werk als an ein Lebensmittel.... :D

    Ohja, rote Paprika habe ich auch immer viel und gerne gegessen, wenn sie auch anschließend immer gerne "Pfötchen geben". :

    Auch gerne mal in gemischten Salaten und auch in gefüllten Versionen.

    Haben ja u.a. auch einen relativ hohen Vitamin C Gehalt. :)


    Mit Sauerkraut kann man mich allerdings jagen, auch wenn ich das als Kind oft gegessen habe. Da müsste schon viel Speck oder ähnliches drin sein, dass man das "sauer" und Essig etc. nicht mehr so merkt.

    Wenn, dann vielleicht komplett "uneingelegt" ganz frisch und roh, damit es eben nicht so sauer ist. Aber dann esse ich wiederum lieber reinen Weißkohl, also komplett ohne "Milchsäure-Behandlung" oder andere Gärungsmethoden. Den wiederum liebe ich ja und esse den mindestens im Sommer in rauhen Mengen. :)


    Spitzkohl hingegen ist mir wieder etwas "zu flach" vom Geschmack, geht aber auch noch. Da ist Weißkraut schon nen Tick intensiver und "kann" etwas mehr. Inhaltsstoffe dürften aber sonst bei beiden etwa gleich sein, also Mineralstoffe und Vitamine.

    PS: Was meinst du denn mit leicht süßlich? Feldsalat mit Früchten oder bezieht sich das aufs Dressing ?

    Kann sowohl als auch sein. Ich beziehe es hauptsächlich aufs Dressing, habe ihn aber auch schon mit Mandarinen bzw. etwas von deren Saft gegessen.


    Manche nehmen dazu auch ein Dressing aus (mildem) Senf und Honig, was ebenfalls etwas Süße gibt.

    Im "harmlosesten" Fall kann man auch einfach etwas flüssigen Süßstoff dran geben, wobei ich das nicht unbedingt bevorzugen würde.

    Liebe User,


    soeben habe ich ein aktuelles Update eingespielt, welches hauptsächlich eine Fehlerkorrektur betrifft. Von dieser Funktion sind wir hier zwar (derzeit) nicht betroffen, aber sicher ist sicher. :)

    Zumal bei jedem Update auch zusätzlich immer Kleinigkeiten bereinigt werden, die in der Zwischenzeit aufgefallen sind.

    von Hirschhausen ist immer echt genial! :D Zumal er selber auch Arzt ist. Ich schätze ihn und seine Art der "Vermittlung" sehr.


    Ich erinnere mich vor Jahren auch an seine humoristische Art, den Schwachsinn der "Gurus" mit der Eigenurin-Behandlung zu vermitteln. Dem konnte ich nur voll zustimmen, sein Argument war u.a., dass unser Körper sich ziemlich verars.... vorkommen muss, wenn er gerade unzählige Giftstoffe und Abfallprodukte unter hohem Aufwand gefiltert und ausgeschieden hat ,,,, und diese ihm im nächsten Moment oben wieder eingeflößt werden. :D Quasi zur "erneuten Bearbeitung" postwendend zurück.

    Und dann auch noch irgendjemand ernsthaft glaubt, das sei "gesund".

    Ich weiß ehrlich gesagt auch nicht, wer diesen Schwachfug jemals aufgebracht hat.


    Der Mann hat als Mediziner eine tolle Art, komplexe medizinische Zusammenhänge der Masse verständlich und humorvoll zu vermitteln. Das schätze ich sehr. Und zudem hat er ein enormes Fachwissen.

    Hallo liebe Caro,


    bei B12 wäre allerdings zu beachten, dass es "eigentlich" kein Vitamin ist und allgemein nur so bezeichnet wird.

    Tatsächlich handelt es sich bei bei B12 um lebende Mikroorganismen, weshalb es sich nicht chemisch (trotz reichlich Angeboten) substituieren lässt. Das Geld für diese "Präparate" kann man sich getrost sparen, dabei lebt nichts und diese "Mittelchen" sind für den Menschen praktisch wirkungslos.

    Daher ist die "pflanzliche Aufnahme" sicher eine sinnvolle Alternative.


    Ja, mit dem Vitamin D hast Du natürlich völlig recht. Das fehlt ja wirklich (gerade im Winterhalbjahr) sehr vielen Menschen. Ich würde sogar fast behaupten, nahezu jeder dürfte da einen Mangel haben. Man müsste schon relativ viel Fettfisch oder ähnliches essen. Das reine Sonnenlicht reicht jedenfalls keinesfalls aus im Winter.