Beiträge von Jörg

    Für mich gibts nichts, was ich gern täglich jeden Tag immerzu ohne Unterlasse tun möchte/könnte :D

    Doch, für mich schon, ich esse und schlafe täglich! :D


    Da fällt mir ein, dass ein früherer Chef mal zu mir sagte: "Was mir so an Ihnen auffällt... Sie reden langsam, denken langsam, laufen langsam, arbeiten langsam.... geht bei Ihnen eigentlich auch irgendwas schnell?"

    Ich so: "Ja, ich werde schnell müde und kriege schnell Hunger!" :D

    Hallo und herzlich willkommen. :)


    Zur Frage: Nein, auf keinen Fall! Wie nahezu alle Bohnenarten enthalten auch Brechbohnen Phasin, was für Menschen hochgiftig ist.

    Dieses wird erst durch starkes Erhitzen zerstört und die Bohnen somit für Menschen genießbar.

    Ich denke wir werden die deutsche Sprache samt ihren unzähligen Synonymen und Begriffen mit Mehrfach-Bedeutung nicht ändern können. Sie ist ja wie nahezu alle anderen Sprachen über lange Zeit gewachsen und verändert sich (als "lebendige Sprache") auch stetig.


    So hat ebenso wie der "Vorschlag" auch das "Nachschlagen" nichts damit zu tun, dass man jemanden (oder sich selbst) "schlägt". Ich kann auch in einem Buch nachschlagen und wende dabei keinerlei Gewalt an. :D


    Zitat

    [...] .Bombenwetter. Bei gutem Wetter flogen die Bomber im Krieg los - wegen der guten Sicht.

    Andere Quellen berichten wiederum beispielsweise davon, dass dieser Begriff deutlich älter als jeglicher Weltkrieg ist und eher das Gewitter ("klingt wie Bomben") meint. Ursprünglich tauchte der Begriff sogar zuerst im 18. Jahrhundert auf und stand damals synonym für unser heutiges "Donnerwetter noch einmal", wenn wir etwas besonders "krass" finden oder auch schimpfen.


    "Gute Sicht" und "schönes Wetter" bezeichnen wir in der Luftfahrt hingegen als CAVOK (meteorologisch abgekürzt für "Clouds and Visibility OK", meint Sichtweite beträgt mehr als 10 Kilometer) und ansonsten schlicht als "VFR-Wetter" (VFR = Fliegen nach Sichtflugregeln, Visual Flight Rules). Da spricht niemand von "Bombenwetter" oder Ähnlichem. ;)


    Auch "Schlagwort" hat sich eingebürgert, man könnte synonym höchstens noch "Stichwort" verwenden. Auf "Denglish" sagt man auch TAG dazu (siehe "soziale Medien" usw.). .

    das Kilo Wildschwein kostet 30,90 €.

    Habe gerade mal gegoogelt was ein Kilo Bio-Schweinefleisch kostet:

    Ja, bei 30,-/Kilo war ich durch meine "Hochrechnung" auch gelandet. :) Fand ich vergleichsweise günstig.


    Denn diese Preise:

    kostet mittlerweile

    70 Euro das Kilo.

    für gutes Rindfleisch hatte ich auch ungefähr vor Augen, zumindest ab 55,- aufwärts pro Kilo.

    Bio-Wildschwein hatte ich jetzt gar nicht sooo weit darunter eingeordnet und eher so um 40,- € pro Kilo geschätzt.


    Klar, "normales" Schweinefleisch liegt deutlich darunter und gilt ja immer noch als eine der "billigsten" Fleischsorten. Aber da kommt es eben darauf an, aus welchem Teil geschnitten und wie hoch der Fettanteil usw. ist.

    Gutes Schweinefilet bzw. Lendchen kostet hier beim (führenden) Metzger eher um die 24,-/28,- EUR (womit wir fast schon wieder beim Wildschwein sind), während man fettes Bauchfleisch, Spareribs und Eisbein fast nachgeworfen bekommt. Zwischen 10,- und etwa 16,- €/Kilo.


    500 Gramm Schweinehack liegen aber inzwischen (nach Beginn der Inflation durch Ukraine-Krieg) bei ca. 8,- EUR! Also 16,- pro Kilo. Nicht gerade ein Schnäppchen wenn ich bedenke, dass ich für gemischtes Hack (500 Gr.) VOR der Inflation trotz eigener Rinderzucht insgesamt nur um die 5,50 € gezahlt hatte. Wobei das Schweinefleisch davon ja immer das (deutlich) günstigere ist, aber bei Hack wohl etwa gleich berechnet wird.


    Ich finde höhere Preise aber gerechtfertigt, solange sie auch dem Tierwohl zugute kommen. Und auch der Erzeuger soll natürlich existieren können und sein Geld bekommen, das er braucht.

    Man kann durchaus den Fleischkonsum einschränken und es sich nur "ab und zu" gönnen. Die Menschen müssen von dieser "jeden Tag Fleisch muss sein" Mentalität weg kommen und auch der klassische Sonntagsbraten ist wohl lange überholt.


    Ich selber hole nur alle Jubeljahre mal Fleisch, wirklich extrem selten. Und ähnlich lese ich das ja auch bei Dir heraus. Das kann man dann auch mit seinem Gewissen noch gut vereinbaren. :)

    3 Euro klingt tatsächlich erstaunlich günstig, hätte ich jetzt nicht gedacht. :thumbup: Gerade in einem Bio-Laden und in der heutigen (Hochpreis-)Zeit.


    Ich habe jetzt keinerlei Referenz für irgendwelche Schwarzwildfleisch Preise, aber damit läge der Kilo-Preis ja sehr deutlich unter dem von Rindersteak, Filet usw., passt aber wohl ungefähr zu "normalem" Schweinefleisch beim Metzger (das aber natürlich nicht vergleichbar ist).



    wenn bei ihnen Jagdsaison ist, dann hauen die Wildscheine ab und schwimmen über den Rhein.

    Clever. :D Ja, Schweine gelten ja allgemein als "schlaue Tiere". :)

    Wenn sie dann allerdings am anderen Rheinufer erlegt werden, sind sie zumindest vermutlich gut schadstoffbelastet... Ok, sie trinken das Wasser ja (wahrscheinlich) nicht und die Haut kommt eh ab. Wird schon gehen.


    Ich habe hier im Nahbereich in einem größeren Wald jede Menge Wildschweine in einem Wildgehege (neben Rehen). Da wird nix geschossen und die bleiben schön da. :D

    In freier Wildbahn habe ich als Kind auch schon welche gesehen. Ist ja nicht ganz ungefährlich....

    Die sehen ja irgendwie niedlich aus mit ihren Knopfaugen. :)

    Nur ihrem Hundi scheinen die fast egal zu sein, er "bewacht" nur zwei davon zwischen seinen Läufen und guckt lieber in die Kamera.. ^^

    Was mit ihrem Ego zu tun hat. Denn das verhindert krampfhaft das Verstehen/Erkennen. Sonst müsste das Ego nämlich zugeben, 30 oder 40 Jahre lang völlig falsch gelegen zu haben und anschließend gleich den Kellner zurückrufen

    Solche Aussagen finde ich halt immer sehr schwierig. Der Veganer denkt (und behauptet evtl.), alle Anderen liegen und essen völlig falsch. Der Vegetarier ebenso, der Rohköstler auch, der Omnivor-Essende und was es da noch so alles gibt. Jeder hält SEINE Art der Ernährung für die "einzig Wahre", unabhängig davon was Andere denken (oder gar wissenschaftlich belegbar ist).

    Letztlich basiert jede dieser Einstellungen auf dem jeweiligen Ego und der persönlichen Erfahrung (auch was der eigene Körper am besten verträgt usw.).


    Ich denke da sollte sich niemand über den Anderen stellen oder gar andere Menschen damit missionieren wollen. Das bringt nichts. Jeder muss und darf selber entscheiden, wie er sich ernährt und was er verträgt, gerne isst und für richtig hält.


    Und wenn man der Einzige in einer Gruppe ist, der roh isst, dann ist das eben so und dann sollte man weder alle Anderen dafür verurteilen dass sie "anders" essen, noch sollten diese einen selber schräg ansehen oder gar Sprüche machen.


    Vielleicht wäre das sogar eine Marktlücke für die Gastro, zumindest für manche: Es ist doch ehute inzwischen schon normal, meistens auch vegane und vegetarische Gerichte auf der Karte zu finden. Warum also nicht auch wenigstens 1 oder 2 Rohkost-Alternativen anbieten? Es isst ja längst nicht Jeder Steak oder Pizza und immer nur Kaninchenfutter bestellen ist für einen Restaurant-Besuch ja auch nicht die Dauerlösung. Und gerade diese Zutaten werden doch sicher am wenigsten schnell schlecht, können also ggf. auch etwas gelagert werden und müssen nicht am selben Tag verbraucht werden.


    Als eigenständiges Restaurant-Konzept wäre das zwar mit Sicherheit nicht tragbar und würde viel zu wenig Gäste anlocken, aber als Ergänzung doch sicher machbar.

    Zumindest wenn man sich etwas mit Bezugsquellen beschäftigt. Es kann ja auch nicht angehen, dass bei solchen Treffen eine Person dann immer "zugucken" muss oder gar ihr eigenes Essen mitbringen muss, weil sie nichts auf der Karte findet.


    Vielleicht kann man ja zumindest fragen, ob man den Salat auch ohne jegliches Dressing bekommen könnte (weil man es nicht verträgt oder ähnliches). Muss doch machbar sein. Pinienkerne, evtl. Nüsse und erstrecht Blattsalat, Lollo Rosso usw. hat nahezu jede Restaurant-Küche standardmäßig vorrätig.

    Daraus lässt sich doch etwas zaubern. Ich würde als Gast zumindest danach fragen.


    Wir waren beispielsweise mal mit einer Cousine von mir in dem Café von Bekannten von mir. Die sind normalerweise eher auf Beerdigungen, also Kaffee & Kuchen/Torten, belegte Brötchen usw. eingestellt.

    Meine Cousine machte aber gerade in einer Klinik der Nachbarstadt eine spezielle Entgiftungskur über mehrere Wochen (macht sie immer mal) und die enthält auch ein strenges Ernährungskonzeot.

    Also fragte sie ganz "frech", ob sie evtl. auch eine Suppe und Tee haben könne.

    Und natürlich, meine Bekannte (die Inhaberin neben ihrem Mann) zauberte ihr sofort wunschgerecht und ohne zu Zögern extra eine. Sie haben ja eine Küche dort.

    Warum in manchen Fächern gar so viel auswendig zu lernen ist, verstehe ich allerdings nicht ganz. Die Kompetenz sollte doch vielmehr im Lernen des Verständnisses der Zusammenhänge liegen.

    Das habe ich auch nie verstanden bzw. diesen Umstand immer bemängelt. Eben, viel wichtiger ist, es zu BEGREIFEN und dann selber Dinge ableiten zu können. Wer es begriffen hat, kann auch bei Fehlern mal "eckiger" denken und unpopuläre Ansätze und Lösungswege entwickeln.


    Von einem Dozenten habe früher ich mal den weisen Spruch gehört: "Man muss nicht alles wissen, man muss nur wissen wo es steht!". Wie wahr...

    Nahezu alles kann man heute zur Not nachschlagen, man muss nicht alles im Kopf haben und stupides Auswendiglernen fand ich schon als Schüler öde. Das war nie mein Ding.

    Und was nutzt es, selbst das "große Einmaleins" im 4. Schuljahr auswendig gelernt zu haben, wenn man nicht weiß wie man das zur Not auch im Kopf errechnen kann?


    Echt manchmal glaube ich, manche Leute (unabhängig ob Lehrkraft oder nicht) wollen manches absichtlich wie Zauberei darstellen für jene, die nicht selbst draufkommen.

    Absolut, den Eindruck hat man wirklich oft. Und ebenso gibt es gerade unter Lehrern viel zu viele, die zwar "Fachidioten" sind, ihr Wissen aber absolut Null vermitteln können.

    Wenn ich früher als Berufsausbilder etwas vermittelt oder auch (meist in der Erwachsenenbildung) unterrichtet habe, hatte ich immer großen Wert darauf gelegt a) sehr "bildhaft" (und mit vielen Beispielen) zu arbeiten und b) die Schüler selber Lösungen entwickeln zu lassen.

    Einfach damit sie begreifen, worum es geht. Und nicht nur stur auswendig lernen. Das wäre das gewesen, was ich mir selber früher als Schüler von Lehrern gewünscht hätte (und fast nie bekommen habe).


    Und ich habe schnell die Erfahrung gemacht, dass man mit meinen Methoden tatsächlich die besten Erfolge erzielt. In der Pädagogik kennt man unterschiedliche Lerntypen, einer davon ist der "visuelle Typ" (zu dem beispielsweise ich gehöre).

    Daher kann man nicht mit jedem Menschen gleich gut mit nur einer Methode arbeiten. Was aber nahezu immer funktioniert, ist halt das Benutzen vieler Beispiele aus em Alltag.


    Was ich beispielsweise in der Technik gerne als Beispiel vergleiche, ist alles rund ums Autofahren. Einfach weil das nahezu Jeder aus Erfahrung nachvollziehen kann.

    Und einem Elektroniker erkläre ich den menschlichen Körper mit Elektronik, während ich umgekehrt einem Arzt die Elektronik mit dem menschlichen Körper erkläre. ;)

    Ganz einfach. Die Leiterbahnen auf einer Platine sind etwa analog zu den menschlichen Nerven, beide übertragen Signale und Ströme zu anderen Orten.


    Dann gibt es eine "Schaltzentrale", die ist jeweils das Gehirn bzw. eine CPU und steht über dem ganzen Rest, koordiniert usw. Bestimmte Baugruppen oder Bauteile greifen steuernd ein, bremsen oder verstärken, genau wie auch im menschlichen Körper. Beides arbeitet auch mit "Frequenzen" und in einem Gerät haben bestimmte Baugruppen spezielle Aufgaben wie im menschlichen Körper die Organe. Kommt ein Elektromotor vor, ist der sowas wie das Herz. Herzklappen können Servos bzw. Relais oder ähnliches sein, sie geben einen bestimmten Weg frei oder sperren ihn. Ebenso eine Diode.


    Klappt wunderbar, bisher hat das praktisch Jeder nach diesem Schema verstanden. :)

    Beispielhaft erklären und dann auch Fragen zulassen, unnötige Fachausdrücke vermeiden - das ist ungefähr mein "Patentrezept".


    Ich habe z. B: reichlich Lehrer/innen in Informatik unterrichtet und Lehrerfortbildungen geleitet - und DAS zu schaffen, will wirklich schon was heißen! :D Es ist wie bei Ärzten: Lehrer sind selbst die schwierigsten und nervigsten Schüler, die man sich überhaupt nur vorstellen kann! (und sie wissen das meist auch selber)


    Und auch Frauen sollte es nicht abschrecken (häufig Klassenbeste in solchen Klassen ... je nach dem eben auch möglich).

    Das sehe ich absolut genau so. :thumbup: Sie stellen ihr Licht viel zu oft unter den Scheffel, dabei gibt es gerade in diesen Fächern viele Fähige unter ihnen.

    Allerdings wie bei den Männern auch längst nicht alle. Ich habe z.B. mal einer früheren Freundin Nachhilfe gegeben, als sie Medizin studierte. In den ersten Semestern musste sie u.a. allgemeine Physik, Thermolehre, etwas E-Technik inkl. Niederfrequenztechnik und solche Dinge auffrischen und war darin eine absolute Niete.

    Da musste ich ihr dann teils ähnliche Eselsbrücken bauen wie später bei der Zuordnung der Funktionen für Sympathicus und Parasympathicus (was sie anfangs im Gegensatz zu mir auch ständig durcheinander kegelte).


    Was übrigens auch ihr Prof nicht vernünftig vermitteln konnte, ohne auf stures Auswendigpauken zu bestehen. Dabei kann man dabei manches so einfach herleiten, allein schon durch die Begriffe.

    Sie aber glaubte, weil sie Schwitzen als "unsympathisch" empfindet, könne unmöglich der Sympathicus dafür verantwortlich sein! Doch, genau der sorgt aber dafür. ;) Und merken kann man es sich dadurch, dass wir die dadurch entstehende Kühlung/Verdunstung als "sympathisch" empfinden. Soooo einfach kann es manchmal sein. ;)

    das nächste aktuelle Fach (Richtung Elektrotechnik - Upgrade) und da ich dazu nicht so intensiv im Berufsleben aktiv bin, ist das doch noch aufwändiger.

    Ha, da E-Technik ja immer einer meiner Fachbereiche war und ich auch vorher schon als Teenager viel mit Elektronik gemacht hatte, hätte ich Dir früher dabei gut helfen können. :)

    Bis hin zur Hochfrequenz-Elektronik, mit der ich auch immer sehr viel zu tun hatte.


    Aufwendig? Ja, schon. Schwierig? Vielleicht anfangs auch. Aber alles machbar. Chemie finde ich da deutlich schwieriger (und vor allem theoretischer). Thermodynamik ist im Prinzip auch kein Hexenwerk, aber nicht so mein Ding.


    Inzwischen habe ich in der Elektrotechnik Theorie aber leider vieles vergessen, das merke ich immer häufiger. Was früher noch "Spielerei" war, da muss ich heute mangels Training schon richtig überlegen ("wie war das nochmal?").


    Aber Du willst ja vermutlich auch kein Elektro-Ingenieur werden. ;) Vieles ist Dank Digitaltechnik heute ja auch erheblich einfacher geworden als früher, als wir noch diskrete Schaltungen berechnen und aufbauen mussten. Allerdings konnte man daran auch noch jeden Pups messen.

    Naja, meinen Informationen nach, gab es ebenso in Deutschland einiges nicht in den Supermärkten, das es inzwischen gibt.

    Das stimmt natürlich, so manches gab es früher nicht. Heute ist die Auswahl insgesamt tatsächlich größer.


    Ich vermute ja ehrlich gesagt fast, dass der Hintergrund der besonders Rohkost tauglichen/interessanten Lebensmitteln auch darin begründet liegen könnte, dass dort mind. eine Rohkost-interessierte/aktive Mitarbeitern aktiv ist.

    Die müsste dann allerdings ziemlich weit oben im Einkauf des Unternehmens sitzen.

    Sortimente und Einkaufskonditionen werden bei diesen Ketten in den höheren Firmenebenen festgelegt und ausgehandelt, die normalen Mitarbeiterinnen in den Märkten/Filialen haben darauf üblicherweise keinerlei Einfluss. Sie können Fehlbestände in den Regalen notieren und entsprechend (vom Lager) nachbestellen, mehr aber auch nicht.


    Meistens wissen sie nicht einmal (wenn man sie als Kunde fragt), ob oder wann bestimmte Artikel nachkommen und sagen selber, dass sie darauf keinen Einfluss haben und nur von den Aussagen des Lagers bzw. der Unternehmensleitung leben.

    Ich denke mal, dass das auch bei Interspar nicht viel anders sein wird. Bei en deutschen Lidl, NETTO und Aldi etc. ist es jedenfalls so.

    Da wirft die zentrale Einkaufsleitung Anbieter und Produkte raus, wenn die Konditionen nicht (mehr) passen (wie z.B. kürzlich Lidl wieder bei den Haribo-Produkten, ist bei Aldi & Co aber nicht anders) und nehmen umgekehrt das ins Sortiment auf, was besonders lukrativ erscheint und sich wahrscheinlich gut verkaufen lässt.


    Ich kenne dieses Spielchen ja selber noch aus der Sicht des Einkaufs (habe ich lange genug für ein ehemalig großes europäisches Unternehmen mit Sitz in Deutschland gemacht, wenn auch in technischen Bereichen) und weiß daher, wie das Spielchen läuft.

    Einzelne Mitarbeiter aus dem Verkauf können zwar Vorschläge machen (wenn das Unternehmen offen dafür ist, was es sein sollte wenn es clever ist), haben aber ansonsten keinen wesentlichen Einfluss auf das Sortiment und den Einkauf. Dieser entscheidet meistens nach anderen Kriterien und Erfahrungswerten.

    Was da manchmal Deutsche in ganz normalen Baumärkten oder Gartencentern finden, hier in Ö aber nicht im Sortiment landet! Da ist schon ein Unterschied.

    Das war auch mein Gedanke beim Schreiben, dass evtl. Ö gemeint war.

    Ich kann jetzt nur für Deutschland sprechen (obwohl ich oft genug in meinem Leben auch in Österreich war) und hier gabs die halt in den 60ern und 70ern schon.


    Klar, in Gartencentern bekommst Du hier auch "Exoten". Was man davon halten soll, bleibt jedem selbst überlassen.

    Ja, in Baumärkten mit eigenem Gartencenter gibt es hier tatsächlich auch oft gute Pflanzen, also in guter Qualität und täglicher Pflege. Die kann man dann auch bedenkenlos kaufen, anders als bei Discountern, wo sie in minderwertigem Substrat gehalten und vor allem nie gegossen werden bis zum Verkauf.

    Das Zeug vertrocknet dir schon an der Kasse...

    wirklich eine großartige Steigerung.

    Wobei Datteln nicht unbedingt dazu gehören. Die gab es neben Feigen bereits in meiner Kindheit (und ich werde Pfingsten immerhin 62) und beides hatten wir damals regelmäßig geholt. :)


    Neu ist wahrscheinlich die Auswahl mehrerer Sorten, wobei es auch damals zumindest meist um die 2 gab. Bei Feigen wiederum weiß ich es gerade nicht genau, da gab es glaube ich nur eine Sorte.

    War jedenfalls (gerade als Kind) immer lecker und etwas Besonderes. :)

    Die Gefahr, die ich generell bei KI sehe, ist vor allem ein gewisser Automatismus, mit der diese Technik sich weiter entwickelt und "lernt". Das kann dem Menschen schnell entgleiten und ann wird es in der Tat gefährlich. Die SciFi der 70er war da gar nicht so weit von der heutigen Realität entfernt.


    Wenn sich Computer "verselbstständigen", wird es kritisch. Wenn der Mensch nicht mehr die Kontrolle darüber besitzt und der Computer irgendwann "schlauer" ist (oder sich zumindest dafür hält). .

    Das Horror-Szenario der frühen Filme ist, dass Computer irgendwann den Menschen als Bedrohung oder "minderwertig" betrachten und sich über ihn stellen.


    Im Artikel wird die immense Datenflut erwähnt, die schon die heutige KI schlauer als den Menschen, also "ihren Schöpfer", macht. Ich betrachte diese Entwicklung schon seit vielen Jahren sehr kritisch und nun gibt mir ein weiterer führender Entwickler dieser Technik mit seiner Warnung erneut Recht.

    Die Vergangenheit hat auch gezeigt, dass wenn ein Entwickler, Forscher oder anders maßgeblicher Mensch aus seinem Job, der Forschung und dem Projekt aussteigt, weil er es nicht mehr verantworten kann, das fast immer auch seine Berechtigung hat.


    Wenn der Mensch plötzlich "Gott spielen" will, kann das nur schief gehen. Ähnliche Entwiclungen gab und gibt es ja auch z.B. in der DNA-Forschung oder beim Clonen. Auch dort steigen immer wieder Menschen aus, weil sie es einfach nicht mehr verantworten können und nicht irgendwann "Schuld am Chaos" sein wollen mit ihrer Tätigkeit.


    Man stelle sich nur mal "selbstdenknde Roboter" vor, die selber Entscheidungen treffen und die der Menschen anzweifeln! Und das Ganze dann möglicherweise auch bei OPs im Krankenhaus, wie es ja heute schon getestet wird.

    Eine Fehlinformation, eine falsche Datenfütterung und dann ohne das menschliche Vermögen, außer reiner Logik auch durch Erfahrung und mit Emotionen zu entscheiden, mal etwas "eckig" zu denken usw....


    Reine Maschinen, die uns irgendwann beherrschen. Das macht schon Angst...

    NOCH stehen wir ziemlich am Anfang, aber die Entwicklung geht rasend schnell voran und wird nicht langsamer, sondern immer schneller und mit immer weniger Skrupeln....

    Der bisherige Chefentwickler für KI bei Google hat am Wochenende gekündigt und warnt wie auch bereits vorher Elon Musk vor den Gefahren dieser Entwicklungen für die Menschheit. Beide sehen es sehr ähnlich wie ich und stehen ebenfalls diesen Entwicklungen sehr kritisch gegenüber.


    Wie in früheren Science-Fiction Filmen scbon angedeutet, kann das sehr schnell aus dem Ruder laufen. Hier seine Warnungen im Detail:


    https://web.de/magazine/wissen…inglich-gefahren-38168754

    Ich leider auch nicht. In der Jugend gerne und viel, aber jetzt schon etliche Jahre nicht mehr.

    Ich glaube das letzte Mal war tatsächlich sogar Monopoly, mit meiner Familie und ich kann mich noch erinnern, gewonnen zu haben (ausnahmsweise mal wieder). Sogar haushoch und Bruder wie Eltern durften laufend an mich bezahlen. :D


    Normal war ich bei Brettspielen häufig eher auf der Verliererseite, aber bei Wirtschaftssimulationen und ähnlichem hatte ich die Taktik auf meiner Seite, im Spiel wie im wahren Leben (berufsbedingt). :)

    Sobald es aber um "Glück" ging, war ich im Spiel wie auch im wahren Leben immer eher der Verlierer....


    Dafür war ich im Billard-Sport wiederum recht gut und auch viele Jahre sehr aktiv und erfolgreich. :)

    anderes Beispiel: eine Frau betritt eine rote Straße, sie sieht ein rotes Haus und weiß sofort dass sie pleite ist. Warum?

    Klingt irgendwie nach Monopoly, bzw. fällt mir das sofort dazu ein. Warum allerdings auch die Straße rot sein muss, keine Ahnung... (haben die dabei eigentlich Farben?) :rolleyes:



    Und ob das mit den einigen Zentimeter wirklich klappt nur mir Reifenluft etwas rauslassen?

    Durchaus, bei LKW-Fahrern war das zumindest immer ein beliebter "Trick", um die letzten paar Zentimeter unter Brücken herauszuholen, wenn es mal eng wurde.

    Ist natürlich nicht der Brüller, damit dann längere Zeit weiterzufahren.

    Das erinnert mich hauptsächlich daran, dass ich in Kürze wieder ewig lange diese Teile durch die Bude fliegen habe und später in jeder Ecke wiederfinde. :D So schön die Blüten auch zunächst aussehen (und essen kann man sie ja auch).


    Als Kind musste ich sie immer manuell ausstechen, wenn sie Überhand nahmen und der ganze Rasen damit übersät war.

    Hallo,


    bist Du derjenige User, der sich schon per Mail gemeldet hatte und bei dem das Problem inzwischen erledigt ist?


    Falls nicht: Ich kenne mich leider mit diesem speziellen Browser nicht näher aus bzw. kenne dessen Eigenarten nicht.

    Im Normalfall hilft es in solchen Fällen schon, sowohl die Cookies als auch den Cache im Browser zu löschen und es nochmals mit frisch geladener Seite zu versuchen.


    Tatsächlich hatte ich das Problem aber auch schon mal auf dem Handy (in dem Fall mit dem Chrome/Samsung Browser).

    Da half das manuelle Löschen der APP-Daten über die System-Einstellungen.


    Dazu muss man wissen, dass die Session-Cookies inzwischen eine Lebenszeit von 14 Tagen besitzt, solange man sich nicht manuell ausloggt.

    In wenigen Fällen kollidiert das später offenbar beim nächsten Login-Versuch (obwohl man eigentlich noch eingeloggt war) mit dem Versuch, neue Cookies zu setzen.

    .

    Keine Ahnung, ob der das auch mal geäußert hat. Ich habe den jedenfalls schon in frühster Jugend gebracht und selbst da war der schon (ausnahmsweise mal) nicht von mir. Der Gag ist asbach-uralt. :)