Verjüngung durch bessere Mitochondrien dank LowCarb/Ketose?

  • Yo! :Balloon:


    Verlangsamt eine kohlenhydratarme Ernährung den Alterungsprozess?


    https://sites.google.com/site/mitoproger/


    Es geht zwar in dem Artikel nicht um Ernährung und erst recht nicht um Rohkost, aber man kann interessante Schlüsse daraus ziehen.


    Ich zitiere einfach mal den gesamten Text. Interessante Stellen rot markiert, meine eigenen Bemerkungen sind in eckigen Klammern und blauer Schrift.



    Chiaaaas! :Drinks:

  • Hi,


    ist das nicht der Hintergrund, warum Ketose (sei es durch Fasten oder Vermeiden von Zucker) Krebs bekämpfen kann? Weil die Krebszellen eben nur Zucker mögen und dann "eingehen", weil sie Ketone nicht verwerten können?


    AGEs/ALEs sind für mich noch eine andere Betrachtungsweise.


    Anscheinend sehen die Autoren des oben verlinkten Textes abwechselnde Phasen als günstig an, oder verstehe ich das falsch (pardon, wenn ich jetzt einfach schnell durchgelesen habe und das evtl nicht ganz korrekt interpretiere)?
    Das wäre ja auch natürlich, denn die laufende Fütterung ohne (echtes) Hungergefühl stellt in der Natur eher eine Seltenheit dar und erklärt viele Überlastungen, die sich gleichzeitig in Mängel und damit Krankheit äußern. Abgesehen von den AGEs/ALEs, die dann auch noch "verstopfen", allerdings auch durch Sport gemildet werden können.


    Ich finde es auch besser, sich nicht dauernd auf "süßes Zeug" (Früchte) zu stürzen. In unserer Gesellschaft werden sie uns schon fast nachgeworfen. Fett hingegen ist eine Seltenheit. Ich muss mich korrigieren: Ausgewogenes, frisches Fett ist eine Seltenheit. Eiweiß bekommt man fast schon besser in den Griff, da es nicht so schnell ranzig wird und meist in Kombi mit gutem Fett (so man das dann mal hat) auch vorhanden ist.


    Mit lieben Grüßen
    Angelika

  • Hallo Angelika,


    das mit dem "guten Fett" ist mir auch schon aufgefallen. Wollte ich damals schon fragen, als Du die 30-30-30 Regel propagiert hast. 30% überwiegend fetthaltige Lebensmittel in die Ernährung einzubauen, schien mir schon damals eine Herausforderung - davon ausgehend, dass ein "fetthaltiges LM" entsprechend dieser Definition eines ist, welches prozentual mehr Fett enthält als KH oder Eiweiße - ergo auch fetter Fisch (als Beispiel) nicht dazu zu rechnen ist, da er immer noch mehr Eiweiß als Fett enthält.


    LG, Ralph

  • Lebensmittel die reich an Kohlenhydraten sind gehen oft einher mit recht wenigen Mineralien. Getreide, Kartoffeln, Reis.
    Dies hat wol den zweck um einen großen Kohlenhydrate bedarf auszugleichen. Ich schätze wie stärker das Ungleichgewicht desto größer der bedarf an Kohlenhydraten.
    Die wenigen Nährstoffe, wie Mineralien sind dann vielleicht deswegen so gering, damit die Sperre nicht so leicht einsetzen kann. Die restlichen Mineralien die dann in den extrem Kohlenhydratreichen und recht mineralienarmen Nahrungsmitteln fehlen werden dann vom eigenen Körper zur verfügung gestellt. Notgedrungen um wieder ein Gleichgewicht im Körper erst einmal herzustellen. bis er wieder Früchte verträgt. Indem wir Früchte essen, verteilen wir dann auch den Samen der Pflanze von der wir naschen. Wenn wir Körner essen und Getreide tun wir dies nicht.
    Dennoch gibt es für jedes Lebensmittel einen passenden moment an dem es gebraucht wird und gesund ist es zu verzehren.

  • Hi Ralph, na so schwer ist das mit den 30 % nicht, wenn man bedenkt, dass Fett ja immer auch ordentlich Brennwert haben und es da um den Brennwert geht.
    Beispiel bei Fisch: http://fddb.info/db/de/lebensm…ischer_makrele/index.html
    Das ist eher betreffend Eiweiß im Gesamten schwer.


    @ Firehawk: Bitte schreibe im Falle dass du wieder darüber schreibst "Mineralstoffe" statt "Mineralien". Es ist leider das Zeugnis eines nicht-wissenschaftlichen Lektorats wenn du in Büchern über Mineralien statt Mineralstoffen ließt. Mineralien sind dies hier - Kristalle u.ä. in vielfältiger Variation: https://www.google.at/search?q…ei=7AEhUvi_NMbUtAbziYGoCA


    Mineralstoffe hingegen ist das, was wir im Körper verwenden .. und am Besten durch reife bzw reif-eiweißreiche Lebensmittel einnehmen.
    Viel wichtiger als viele denken ist die Reife und Sonnenexposition eines Lebensmittels und ggf. eines Tieres, das dieses ggf verzehrt hat.
    Dann verbinden sich Mineralstoffe mit Eiweißen zu einem natürlichen Salz, wodurch ein solches Lebensmittel, so es zum Rohverzehr geeignet ist, erst so richtig gut wird. Das gilt aber auch für Blätter im Falle des Falles.


    Manche Lebensmittel sind nur bis zu einer Grenze gut geeignet. Und auch das schmecken wir heraus.
    Unreife Früchte sind immer ein großer Nachteil. Noch mehr wenn sie aus dem Treibhaus kommen. Deshalb immer auch für Basisnahrung geeignete Wildpflanzen aus der Natur mit einbeziehen (sie können aber nicht ausgleichen, was unreife Früchte anrichten wenn sie im typischen Übermaß gegessen werden).
    Körner und Samen nehmen in meiner Ernährung einen relativ geringen Anteil an - auch wenn ich sie schon immer wieder mal esse.


    Mit lieben Grüßen
    Angelika

  • Ohne Getreide, Körner und Samen wüsste ich jetzt nicht wie ich Magnesium abdecken soll.


    Grün, grün grün sind alle meine Kleider ...


    http://www.youtube.com/watch?v=BHRZij8fPxc



    Grüne Blätter (auch Algen) an der Sonne -> Magnesium in Idealverbindung


    http://de.wikipedia.org/wiki/Chlorophylle

    Zitat

    Strukturell sind die Chlorophylle mit den Hämen verwandt, welche als Bestandteil des Blutfarbstoffs (Hämoglobin), des Myoglobins und der Cytochrome auftreten, als Zentralion jedoch nicht Magnesium, sondern Eisen enthalten.


    Als ich mit Rohkost begann, hatte ich einmal plötzlich Wadenkribbeln. Also so krampfartig. Ich dachte mir, ob ich das mit genug Blattgrün hinbekomme? Bis jetzt: ja.

  • Lebensmittel die reich an Kohlenhydraten sind gehen oft einher mit recht wenigen Mineralien. Getreide, Kartoffeln, Reis.


    Nachtrag zu meiner Antwort zuerst: Gehst du hier von raffinierten Kochkostprodukten oder Rohkost-Lebensmitteln aus? :Confused:


    LG
    Angelika

  • Angelika
    Von so viel grün bekomme ich das Kotzen. Ich esse jeden Tag maximal ein paar Salatblätter. Wildkräuter vertrage ich häufig durch die Oxalsäure nicht ganz so gut. Gerstengraspulver war das schlimmste, das hat mich mal fast einen Tag arbeitsunfähig gemacht.


    Mit Vollkornreis, gutem Mineralwasser, Körnern, Schokolade usw. hab ich mit Magnesium wenig Probleme. Nüsse vertrage ich 0,000001

  • Angelika
    Von so viel grün bekomme ich das Kotzen. Ich esse jeden Tag maximal ein paar Salatblätter. Wildkräuter vertrage ich häufig durch die Oxalsäure nicht ganz so gut. Gerstengraspulver war das schlimmste, das hat mich mal fast einen Tag arbeitsunfähig gemacht.


    Mit Vollkornreis, gutem Mineralwasser, Körnern, Schokolade usw. hab ich mit Magnesium wenig Probleme. Nüsse vertrage ich 0,000001


    Wenn du Schmarrn ißt, musst du halt zu dem wechseln, was kein Schmarrn ist.
    Salatblätter aus dem Treibhaus?
    Wildpflanzen die nicht für Rohkost geeignet sind?
    Nüsse?
    Gerstengraspulver ????!!!!!
    Mit ALL dem kannst du mich jagen, mit Steigerung mit geschriebener Reihenfolge.
    Wenn du das unter Basisernährung für Rohkost verstehst, tust du mir leid bzw wundert mich nichts.


    Davon abgesehen, scheinst du mit Kochkost wunschlos glücklich zu sein und hast damit in diesem Austauschforum unter Rohköstlern nichts verloren.
    Viel Spaß damit.
    Konsequenz folgt in Kürze: Wer möchte, dass Lebertran weiter mitschreibt, schreibt mir bitte ein PN. In dem Fall richte ich ein seperates "Abteil" ein.


    Mit lieben Grüßen
    Angelika

  • Habe niemals behauptet, dass Wildpflanzen nicht für die Rohkost geeignet sind, nur dass ich davon nicht so viel Essen kann und damit meine ich nicht alle Sorten, sondern nur ein paar. Letztendlich komme ich auch nicht so easy an gute ungespritzte Wildkräuter immer ran. Und Salat esse ich meist nur zur Saison. Gerstengraspulver hab ich halt mal probiert. Verstehe nicht, warum du das so ungewöhnlich siehst, wenn du sogar Supplemente unter 42 Grad empfiehlst.


    Ich hatte auf jeden Fall schon einen deftigen Magnesiummangel und kann jeden Rohköstler nur davor warnen diesen als Entgiftung zu deuten!

  • Habe niemals behauptet, dass Wildpflanzen nicht für die Rohkost geeignet sind, nur dass ich davon nicht so viel Essen kann und damit meine ich nicht alle Sorten, sondern nur ein paar. Letztendlich komme ich auch nicht so easy an gute ungespritzte Wildkräuter immer ran. Und Salat esse ich meist nur zur Saison. Gerstengraspulver hab ich halt mal probiert. Verstehe nicht, warum du das so ungewöhnlich siehst, wenn du sogar Supplemente unter 42 Grad empfiehlst.


    Ich hatte auf jeden Fall schon einen deftigen Magnesiummangel und kann jeden Rohköstler nur davor warnen diesen als Entgiftung zu deuten!


    WO empfehle ich *getrocknetes Pulverzeugs* als Nahrungsmittelergänzung ??


    Ein Rohköstler den ich kenne, ergänzt auch gerade Magnesium. Das gibt es in der Apotheke - na und?
    http://de.wikipedia.org/wiki/Magnesiumcitrat


    Jeder wie er will.
    Aber dass es in der Ernährung mit weitgehend natürlichen Lebensmitteln mit Schwerpunkt Rohkost eine grundsätzliche Schwierigkeit gäbe mit Magnesium kann ich ja wohl schwerlich hier stehen lassen. Also können schon, aber Humbug wärs.


    Wenn du DAVOR schon einen Mangel hast, dann wirst du den mit ausgewogener Ernährung nicht hinbekommen. Sonst wär sie ja nicht ausgewogen.
    Für diese Personen, und die, die sich stark beanspruchen aus welchen Gründen auch immer, sind Nahrungsmittelergänzungen (je nach dem) sinnvoll.


    Und wenn du siehst, dass du ein PAAR Wildpflanzen nicht essen kannst, bist du eh schon Optimist. Ich kann nur ein PAAR davon in Mengen essen, der Rest in kleinen Mengen. Und eine große Menge ist ungenießbar oder gar giftig.
    Ungespritzte WildKRÄUTER, wenn ich das lese .. Kräuter wie im Supermarkt? Die typische Assoziation:
    Die man in kleinen Mengen auf Kochkost streut?
    Da findest du evtl wilden Oregano in der Natur, der ist bei uns winterhart - zum Beispiel.
    Der ist lecker klar, aber keine Basisernährung. Der Fokus sind Lebensmittel, von denen man mehr essen kann.
    Nicht ein paar Kräuterli .. die bekommt man wohl genug am Markt.


    Das Zauberwort heißt WildPFLANZEN. Und zu den häufig bekömmlicheren gehören Malvenblätter und auch Lindenblätter und auch Hibiskusblüten & Co (die sind häufig bei Zäunen anzutreffen).


    Mit lieben Grüßen
    Angelika

  • Eine Zusatzinfo (Seite 309 im Rohkost-Buch) .. Calcium und Magnesium sind immer gegengleich vorhanden in einer Pflanze.
    "Stabile" Pflanzenblätter deuten auf eher mehr Magnesiumgehalt hin, "lasche" Pflanzenblätter deuten auf eher mehr Calciumgehalt hin.


    Bei "Mangelsituation" würde ich zuerst ergänzen und dann versuchen, eine ausgewogene Ernährung generell anzustreben.
    EGAL wie die jetzt exakt bei dir aussieht.
    Dass man nicht gleichzeitig Calcium und Magnesium ergänzt, weiß du ja vermutlich (die behindern sich sonst gegenseitig).


    Mit lieben Grüßen
    Angelika

  • Dr. Price reiste um die Welt und kaum eines der Naturvölker legte so viel Wert auf Wildpflanzen. Sie aßen dafür öfter Getreide, oft fermentiert, oft geröstet, oft verarbeitet. Um das durch tierisches zu decken muss man schon echt nicht schlechtes Wissen haben, beispielsweise den Mageninhalt essen oder Blut trinken. Mir fehlt das Wissen leider zum Teil. Viele Naturvölker kauten auch gerne auf Knochen.


    Obst spielte meistens auch nicht so die mega Rolle.


    Price betonte vor allem die Wichtigkeit des Phosphors aus dem Getreide.


    Das erste was der Mensch vermisst ist das Getreide. Ich sehe das immer im Paleo. Dort gibt es oft Binge-Eating mit Getreideanfällen. Obst hat halt einfach zu viel Fructose und dem fehlen eben noch zusätzlich andere Sachen die im Getreide zur Genüge vorhanden sind. Ich sage nur "Betain im Weizen"!


  • Das liegt sehr häufig am Fruchtzucker, unreifen Füchten und weiteren blähenden Zucht-Kohlenhydrat-Überschuss aus Zuchtgemüsen, die für das Kochen gezüchtet wurden, die dann halt roh gegessen wurden. Aber auch eben viele Zucht-Früchte wie Birnen etc.
    Mit Getreide - Nudeln oder Brot o.ä. kann man das dämpfen. Machte ich anfangs so. Bis ich darauf kam, warum ich das "brauchte". (steht alles im Buch ..)
    Niemand kann sich "nur" von Wildpflanzen ernähren. Du vermischt jetzt Makronährstoffe (Kohlenhydrate, Fett und Eiweiß) mit Mikronährstoffen wie eben Mineralstoffen. Das sind zwei paar Schuhe.
    Ich kennen keine Literatur zu Naturvölkern die ich las, wo Wildpflanzen NICHT in die Ernährung miteinbezogen wurden. Sei es von mir aus auch erhitzt zwecks Oxalsäure wegleeren für die "Masse" wie es erforderlich ist oder auch einfach pur und roh.


    Kannst du mir mal erklären, was dich veranlaßt, hier laufend über Kochkost zu schreiben? Es ist ja ok, ab und zu dies eine oder andere zu vergleichen und zu beleuchten, aber Kochkost als besser geeignet darzustellen, dazu ist hier das falsche Forum.
    Für sowas habe ich schlicht keine Zeit.


    Mit lieben Grüßen
    Angelika


  • Ich frage mich, ob Lebertran es wirklich nicht besser weiß, oder ob er nur provozieren will. Einerseits scheint er sich ja schon länger mit Rohkost zu beschäftigen, andererseits könnten diese Kommentare von mir aus einer Zeit stammen, wo ich grad mal 14 Tage roh unterwegs war und keinen Plan von nix hatte.


    LG, Ralph


  • Dass man nicht gleichzeitig Calcium und Magnesium ergänzt, weiß du ja vermutlich (die behindern sich sonst gegenseitig).


    Hallo Angelika,


    irgendwie scheint sich diese Aussage doch mit der Empfehlung von Korallen-Calcium zu widersprechen, in der Calcium und Magnesium im Verhältnis 2:1 vorkommen - denn damit ergänze ich ja doch beides gleichzeitig.


    LG, Ralph

  • Es ergänzt sich nicht nur Magnesium und Calcium sondern so einige andere Mineralstoffe, deshalb ist prinzipiell nur in äußersten Notfällen zur isolierten Einnahme geraten. Gerade Magnesiumcitrat neutralisiert die Magensäure wie die Hölle.

  • Hallo Angelika,


    irgendwie scheint sich diese Aussage doch mit der Empfehlung von Korallen-Calcium zu widersprechen, in der Calcium und Magnesium im Verhältnis 2:1 vorkommen - denn damit ergänze ich ja doch beides gleichzeitig.


    LG, Ralph


    Hi, wie sicher schon geschrieben wie auch im Buch, ist in jeder Pflanze BEIDES darin. Es ist normal, dass auch Korallen (Lebewesen!) BEIDES darin haben. Es geht bei NEMS dabei um *fossiles" Korallenkalcium (und es sind noch mehr Mineralstoffe darin)
    Und - Ca/Ma eben in verschiedenen (!) Gewichtsverhältnissen, wie du es auch beschreibst.


    Wenn du aber ergänzen willst - und manche tun es eben - dann ist es pur. Und da ist der Grundsatz, dass du ENTWEDER ODER nimmst. Weil sonst hast du es gekauft, glaubst das wird aufgenommen, scheidest aber dann doch viel über die WC-Schüssel aus, weil die Bussysteme nur eines von beiden gut aufnehmen.
    Also nimmst du einmal den einen Mineralstoff und dann den anderen, damit du es bestmöglich verwertest, was du da teuer extrahiert eingekauft hast.


    Ich halte von der extra Zufuhr in dem Fall nicht so viel, aber wenn ein Mangel da ist oder Wachstum oder was auch immer und es gut tut - das muss jeder für sich selbst prüfen.


    Mit lieben Grüßen
    Angelika

  • Es ergänzt sich nicht nur Magnesium und Calcium sondern so einige andere Mineralstoffe, deshalb ist prinzipiell nur in äußersten Notfällen zur isolierten Einnahme geraten. Gerade Magnesiumcitrat neutralisiert die Magensäure wie die Hölle.


    Man nimmt z.B. Zink auch nicht ZUM Essen sondern 20 Minuten davor und dann bezieht man auch Lebensmittel ein, die Zink enthalten.
    Ob Magnesiumcitrat "neutralisiert", weiß ich nicht, ich empfehle das ja auch nicht.
    Es gibt alledings Leute, die verkaufen sogar "basisches" Wasser und erwähnen nicht beiläufig, dass es nicht vor und nach dem Essen getrunken werden sollte, weil es eben neutralisiert.

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