Spruch des Tages

  • Siehste, so hat jeder seine ausländischen Vorlieben. :D Was ich sehr gut verstehen kann, ich selbst mag meistens auch die ausländischen Gerichte und Küchen mehr bzw. bin da auch sehr neugierig und aufgeschlossen.

    Nicht dass deutsche Gerichte schlecht wären, aber mir inzwischen oft zu "langweilig" oder einfach fad.


    Selbst ein simpler Tomaten- oder Bohnensalat wird z. B. von Griechen völlig anders angerichtet, mit mehr Kräutern im Öl-Dressing und das schmeckt schon gleich wesentlich interessanter. :) Oder rohe Zwiebeln, die vorher eingelegt wurden und dadurch wesentlich milder werden und bekömmlicher sind als einfach nur "geschnittene".

    Ich selbst arbeite eh sehr viel mit Kräutern und bin da wesentlich dichter an der mediterranen Küche als an der deutschen.

    Lieben Gruß

    Jörg


    Sollte tatsächlich mal ein Veganer zu Besuch kommen, mähe ich vorher den Rasen, damit er was zu essen hat. ;)

  • Guter Vorsatz für das neue Jahr. (ich weiß nur nicht ob das funktioniert) :)


    Reduziere deine Arbeitspensum um 30% und erhöhe deinen Spaßfaktor um 30%, dann wirst du deine Einnahmen um 100% steigern. Und du wirst deine Produktivität um 10.000% erhöhen (wenn es eine solche Prozentangabe überhaupt geben könnte).

    Mehr Spaß, weniger Anstrengung - mehr Ergebnisse auf allen Ebenen.


    ~ Abraham-Hicks ~
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    Reduce your workload by 30% and increase your fun load by 30% and you will increase your revenues by 100%.

    And you will increase your productivity by 10,000%. (If there could be such a percentage.)

    More fun, less struggle - more results on all fronts.


    ~Abraham-Hicks ~


    :wachsen:    :vieleblumen:

  • „Wenn sie kein Brot haben, dann sollen sie doch Kuchen essen! “


    Der Satz wird Marie Antoinette in den Mund gelegt, der damals vierundreißig Jahre jungen Königin von Frankreich. Sie feierte luxuriöse Feste in Versailles, während das Volk in Paris hungerte.


    Wie soll man das auf rohköstisch übersetzen?

    - Wenn sie kein Geld für Äpfel haben, dann sollen sie doch Durian essen. :) :D :S

  • Ja, seit ich Rohköstlich lebe muss ich über solche Sprüche auch immer gesondert nachdenken. Für mich jetzt auch schon schwer vorstellbar Brot oder Kuchen zu essen, kann nicht einmal sich er sagen was ich von den Beiden schlimmer finde :D . Ich würde es wohl eher so auf heute umlegen: Wer kein Geld für teure Rohkostversender hat, der muss sich halt mit dem zufrieden geben, was er im Supermarkt bekommt. Wenn das auch nicht reicht, dann halt selber anbauen oder Blätter, Gräser und Wurzeln suchen... ;)

  • Wer kein Geld für teure Rohkostversender hat, der muss sich halt mit dem zufrieden geben, was er im Supermarkt bekommt. Wenn das auch nicht reicht, dann halt selber anbauen oder Blätter, Gräser und Wurzeln suchen...

    Guy Claude Burger hatte mal erzählt, dass sie früher in einer Phase auch sehr wenig Geld hatten, und sie haben sich deswegen ein Jahr lang von konventionellen Obst und Gemüse aus dem Supermarkt ernährt. Ich kann mich nicht mehr genau erinnern, aber er sagte, glaube ich, dass das nach einem Jahr dann einfach nicht weiter ging.

    Ein Student aus Rostock hatte mir mal erzählt, dass er einmal die Woche in den Früchte-Großmarkt gegangen ist und ganze Kisten mit konventionellen Obst und Gemüse gekauft hat.

    Ich will das nicht machen, ich habe eigentlich immer nur Bio gekauft. Die einzigen Ausnahmen sind hin und wieder konventionelle Heidelbeeren oder Kirschen.

    Beim selber anbauen bin ich mir nicht so sicher ob das wirklich viel preiswerter ist, wenn man sich die Wasserkosten, die Kosten für die Samen und Setzlinge und das alles zusammenrechnet. Wenn man hinter dem Haus einen eigenen Garten hat vielleicht ja, aber wenn man sich einen Schrebergarten anmietet, dann wird das teurer als wenn man sich das Obst und das Gemüse im Laden kauft. (das gilt auf jeden Fall für die Garten-Mieten in Berlin)


    Zu mir hat mal jemand gesagt, dass man sich im Falle einer großen Krise zumindest ein halbes Jahr lang von Wildkräuter ernähren kann.

    Das glaube ich überhaupt nicht. Konz hatte mal gewettet, dass er sich 14 Tage lang nur von Wildkräutern ernähren kann. Er hatte die Wette verloren.

  • Ja, die Grünen wollen halt das für Alle verfügbar machen und legalisieren, was sie selber schon in den 70er Jahren in ihrer "Gründerphase" im stillen Kämmerlein praktiziert hatten. :D

    Was den Zucker betrifft: Da wollte mir gestern tatsächlich jemand in einem anderen Forum erzählen, dass Cola praktisch deutlich "gefährlicher" und schädlicher sei als Alkohol. :/ Hatte mir vorgerechnet, wie viel Zucker ein Glas Cola enthält (was ja bekannt ist) und dass ein Liter trockener Rotwein "nur" ca. 4 bis 12 (halbtrockener) Gramm Zucker enthält.
    Jau, jetzt habe ich es verstanden: Nicht der Alkohol ist das eigentlich Gefährliche am Alkohol, der Zucker darin ist es!

    Mütter, haltet eure Kinder bloß vom Zucker fern! Das Zeug ist gefährlich! Gebt ihnen lieber immer mal ein Glas Wein oder Bier zu trinken und Mon Cheri zu naschen statt Zuckerstangen, das ist besser und gesünder für sie. :thumbup: ;)

    Lieben Gruß

    Jörg


    Sollte tatsächlich mal ein Veganer zu Besuch kommen, mähe ich vorher den Rasen, damit er was zu essen hat. ;)

  • "Wer des Morgens drei Mal schmunzelt, mittags nie die Stirne runzelt, abends singt, dass alles schallt, der wird hundert Jahre alt."

    Lieben Gruß

    Jörg


    Sollte tatsächlich mal ein Veganer zu Besuch kommen, mähe ich vorher den Rasen, damit er was zu essen hat. ;)

  • Bewusstheit bedeutet, so total im Augenblick zu sein, dass es keine Bewegung in Richtung Vergangenheit gibt, keine Bewegung in Richtung Zukunft – jede Bewegung hört auf.


    Das bedeutet nicht, dass du statisch wirst. Eine neue Bewegung beginnt, eine Bewegung in die Tiefe. Es gibt zwei Arten von Bewegungen, und das ist die Bedeutung des christlichen Kreuzes: Es zeigt zwei Bewegungen, eine Kreuzung. Eine Bewegung ist linear: Man bewegt sich in einer Linie, von einer Sache zur nächsten, von einem Gedanken zum nächsten, von einem Traum zum nächsten – von A nach B, von B nach C, von C nach D. Auf diese Weise bewegt man sich in einer Linie, horizontal. Das ist die Bewegung der Zeit; das ist die Bewegung von jemandem, der tief schläft. Man kann sich auch wie ein Pendelbus hin und her bewegen – die Linie ist da. Man kann sich von B nach A oder von A nach B bewegen – die Linie ist da.


    Es gibt aber noch eine andere Bewegung, die sich in einer vollkommen anderen Dimension abspielt. Diese Bewegung ist nicht horizontal, sie ist vertikal. Man geht nicht von A nach B und von B nach C; man geht von A zu einem tieferen A: von Al zu A2, A3, A4, in die Tiefe – oder in die Höhe.


    Wenn das Denken aufhört, beginnt diese neue Bewegung. Jetzt fällt man in die Tiefe, in so etwas wie einen Abgrund. Menschen, die tief meditieren, kommen früher oder später an diesen Punkt; dann bekommen sie Angst, weil sie das Gefühl haben, dass sich ein Abgrund auf getan hat – er scheint bodenlos, und man fühlt sich schwindlig, man bekommt Angst. Man möchte an der alten Art von Bewegung festhalten, denn sie war bekannt; das Neue erscheint einem wie der Tod.


    Das ist es, was das Kreuz Jesu bedeutet: Es ist ein Tod. Von der Horizontalen zur Vertikalen überzugehen bedeutet Tod – das ist der wirkliche Tod. Doch nur von der einen Seite aus ist es Tod; von der anderen Seite aus ist es Auferstehung. Es bedeutet, zu sterben, um neu geboren zu werden; es bedeutet, in einer Dimension zu sterben, um in einer anderen Dimension geboren zu werden. Auf der Horizontalen ist man Jesus. Auf der Vertikalen wird man zu Christus.


    Bewegt man sich von einem Gedanken zum nächsten, so bleibt man in der Welt der Zeit. Bewegt man sich in den Augenblick – nicht in die Gedanken –, so bewegt man sich in die Ewigkeit. Man wird nicht statisch; nichts in dieser Welt ist statisch, nichts kann statisch sein – sondern eine neue Art von Bewegung entsteht, eine Bewegung ohne Motiv. Merkt euch diese Worte. Auf der horizontalen Linie bewegt man sich aufgrund einer Motivation. Man muss etwas erreichen – sei es nun Geld, Prestige, Macht oder Gott, doch immer muss man etwas erreichen. Es gibt eine Motivation.

    Bewegt man sich von einem Gedanken zum nächsten, so bleibt man in der Welt der Zeit. Bewegt man sich in den Augenblick – nicht in die Gedanken –, so bewegt man sich in die Ewigkeit. Man wird nicht statisch; nichts in dieser Welt ist statisch, nichts kann statisch sein – sondern eine neue Art von Bewegung entsteht, eine Bewegung ohne Motiv.


    - Osho. Bewusstsein: Beobachte, ohne zu urteilen (German Edition) (pp. 50-57) -

  • Die BILD-Zeitung hat einen Kommentar zur Freigabe von Cannabis veröffentlicht und dabei die Rohköstler erwähnt:

    "Kiffen für die Freiheit – ich weiß nicht. Eigentlich sind wir das freieste Deutschland, das es je gab. Rohköstler leben friedlich mit Sandalenträgern, Biertrinker mit Teetrinkern. Wie passen nun die Kiffer in unsere Republik?"


    https://www.bild.de/politik/ko…publik-87724478.bild.html

  • Wie passen nun die Kiffer in unsere Republik?

    Die leben dann vermutlich friedlich neben den "Globuli-Schluckern". :D Wobei dann zumindest eines von beidem (nämlich das Cannabis) eine nachweisbare Wirkung auf Menschen hat... =O <X 8| :sleeping: :S :huh: :love:

    Lieben Gruß

    Jörg


    Sollte tatsächlich mal ein Veganer zu Besuch kommen, mähe ich vorher den Rasen, damit er was zu essen hat. ;)

  • Die BILD-Zeitung hat einen Kommentar zur Freigabe von Cannabis veröffentlicht und dabei die Rohköstler erwähnt:

    "Kiffen für die Freiheit – ich weiß nicht. Eigentlich sind wir das freieste Deutschland, das es je gab. Rohköstler leben friedlich mit Sandalenträgern, Biertrinker mit Teetrinkern. Wie passen nun die Kiffer in unsere Republik?"


    https://www.bild.de/politik/ko…publik-87724478.bild.html

    :hypnotised:

  • Ich verstehe aber nicht so ganz was in der BILD-Kolumne gemeint war:

    Biertrinker und Teetrinker, die sind verschieden, das kann ich verstehen. Und die leben friedlich zusammen.

    Rohköstler und Sandalenträger sollen auch friedlich zusammen leben, aber wo ist da der große Gegensatz?

    Ich frage mich was für eine Bevölkerungsgruppe die Sandalenträger repräsentieren sollen, und stehen die dann in einem gewissen Gegensatz zu den Rohköstlern?


    Auf Wikipedia steht folgendes:

    Zitat

    Obwohl die Sandale eines der meistgetragenen Schuhmodelle dieser Welt ist und unzweifelhafte Vorteile bei hohen Umgebungstemperaturen hat, haftet ihr in den westlichen Industrienationen ein ideologischer Beigeschmack an. Da Sandalen historisch seit dem 19. Jahrhundert vielfach von gesellschaftlichen Randgruppen oder Gruppen, die sich vom Establishment abgrenzen wollten, getragen wurden, genießt dieses Schuhmodell vor allem bei Männern oft einen zweifelhaften Ruf. Erkennbar ist dies auch an häufig abschätzig gemeinten Bezeichnungen, wie Jesuslatschen für Ledersandalen, wie sie unter anderem von den Hippies, der 68er-Generation, der Blueserszene in der DDR oder Aktivisten der Anti-AKW-Bewegung getragen wurden und werden.

  • Die BILD-Zeitung hat einen Kommentar zur Freigabe von Cannabis veröffentlicht und dabei die Rohköstler erwähnt:

    "Kiffen für die Freiheit – ich weiß nicht. Eigentlich sind wir das freieste Deutschland, das es je gab. Rohköstler leben friedlich mit Sandalenträgern, Biertrinker mit Teetrinkern. Wie passen nun die Kiffer in unsere Republik?"


    https://www.bild.de/politik/ko…publik-87724478.bild.html

    Vielleicht… ist das das Ergebnis einer „intelligenten“ automatischen Ersetzung die bei einer Kontrolle übersehen wurde … je nach Programm entstehen da ja kuriose eigenkreative „Schöpfungen“.

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