Das ist die Erfolgsgeschichte meines Vaters.
Er hat jahrelang täglich eine dicke Zigarre geraucht, war übergewichtig (113 kg auf 1,80m verteilt) und hatte Diabetes Typ 2. Man stelle sich einen typischen Unternehmer der Nachkriegszeit vor mit Brille, Zigarre und dickem Bauch.
Sein "Raucherbein" stand zur Amputation an, wogegen er sich stark gewehrt hat.
Als dann die Krebsdiagnose noch dazu kam, trat die Dringlichkeit der Amputation in den Hintergrund.
Wie bereits anderswo erwähnt konnte er plötzlich überhaupt nichts Gekochtes mehr essen. An einem Tag hatte er Lust auf "5 Pfund Erdbeeren", die er dann auch verputzte. So ernährte er sich wochenlang von Früchten und trank täglich 2 Liter blutreinigenden Kräutertee (nach Maria Treben).
In dieser Zeit nahm er ab bis auf 87 oder 89 kg, bekam wieder Energie und Lebensmut und auch der Krebs verschwand. (Dazu mehr an anderer Stelle)
Ergebnis: Bis auf drei rote Flecken am Schienbein hat sich die Haut vollständig regeneriert, die Durchblutung funktionierte und das Thema war vom Tisch.
Danach hat er wieder begonnen Gekochtes zu essen und die Haut hat sich verschlechtert, doch nicht mehr so stark wie zuvor.