Hallo zusammen,
Da die Diskussion über dieses Thema bei euch schon etwas länger her ist möchte ich hier meinen eigenen Senf dazu geben. 😊
Auf den beiden Rohkosttreffen (bei Kassel und bei Ellwangen) ist mir aufgefallen, dass es sowohl super fitte vegane Rohköstler als auch absolute Schlaffis gibt.
Einer hat sich zum Beispiel mehrmals täglich Sonnenblumenkerne mit Obst und Wildkräutern gemixt und die ganze Zeit gerülpst. Nach zwei Stunden Wanderung mussten wir ihn auf beiden Seiten stützen.
Ein anderer hat sich damals nach Müller-Bürzler ernährt und sein Atem war schnell und laut auch in Ruhe. Ansonsten ein fittes Kerlchen.
Eine Youtuberin, die eine Zeit lang mit Partner und kleiner Tochter bei mir wohnte und super tolle Gourmet Rohkost zubereitet hat war selbst sehr fit, doch die Kleine hat sich sprachlich sehr langsam entwickelt.
(Zu viel Süßes und Verdacht auf Candida?)
Auf der anderen Seite haben sich meine eigenen Kinder mit veganer Rohkost und Kochkost (ohne Zucker!) super gut entwickelt. Ich war auch die einzige Schwangere, die so gute Eisenwerte hatte, dass ich keine Tabletten nehmen musste.
Die Jungs in Costa Rica bei Sierpe, bei denen ich mal ne Woche war, hatten alle schlechte Zähne. Schon nach dem ersten Tag dort mit Mengen an tollen Früchten war mir fast schlecht und ich konnte nichts mehr essen. Auf meine Frage hin welche essbaren Blätter sie denn haben waren sie zuerst ganz verdutzt.
Meine Theorie dazu:
Zu viel und durcheinander ist nix.
Zu fetthaltig ist auch nix.
Monorohkost und Paradieskost. 👍
Ich habe die Rohkost Bibel von Rohark Korrektur gelesen und er schreibt, dass die fittesten Rohköstler, die er kennt, tatsächlich vegane Rohköstler sind.