Influencer - Entwicklung zu Farmen?

  • Kürzlich ist mir folgender YouTube-Beitrag aufgefallen -- siehe weiter unten ...


    Da ich annehme, das das stimmt, scheint die "Evolution" des Influenzertums zu sein:


    (1) Zuerst einmal sich darstellen (möglichst mit Alleinstellungsmerkmal das gefällt)

    (2) Durch größere Zahlen jener, die folgen sind Firmen interessiert, irgendwie Werbung, "Gesponsertes" usw. auf die eine oder andere Weise "unterzubringen"

    (3) das Mediengesetz scheint da nicht immer so zu wirken (z.B. in Österreich: § 26. Kennzeichnung entgeltliche Veröffentlichungen und politischer Werbung


    ... und nun das: Influenzer-Farmen, in denen z.T. Schauspieler/... nach Anforderungen erstellt werden, um für "was auch immer" im Sinne der Geldgeber über zugeschnittene Influenzier:in zu werben.


    Seht selbst diesen YouTube-Beitrag:

    https://www.youtube.com/watch?v=67Zm3733Mt8


    Wie kann der/die Normalverbraucher:in noch erkennen, was "echt" ist?


    Und: Wie kann vermieden werden, dass z.B. Rohkost-Aktivisten nicht in Gesetzes-Themen verwickelt werden, weil sie ggf zu "naiv" über Themen kommunizieren?


    Siehe die letzten Jahre, ich habe das Gefühl, dass einige "natürliche" Promoter einfach wegfallen -

    aus Frustration im Vergleich zu "Profis" (siehe oben),
    dem Algorithmus der Software div. sozialer Medien und

    weil es sich ohne Werbungseinnahmen nicht auszahlt,

    die "natürlichen" (?) Wege nicht ebenso beworben, nicht ebenso unterstützt werden (Abonnieren, Workshop/Online-Buchungen, Buchkauf, ggf Paypal bei manchen) ..

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