Thema des Jahrzehnts

  • Eigentlich kenne ich folgenden Kanal wegen dem Thema Zimmerpflanzen, bzw. ist das jetzt ein weiterer Kanal zu ihrem Grundstück, wo es um Renaturierung, Permakultur usw. geht. Aber jetzt gibts grad neu ein Video über Pflanzliches zu einem speziellen Thema: MEDICINAL HERBS for VIRUSES (What CHINA & INDIA Recommend During the P@NDEMIC) — Ep. 143 - YouTube
    Möchte noch Andrographis paniculata erwähnen. Kriegen in Thailand Gefängnisinsassen gegen Diverses. Hat sich wohl 2020/21 herausgestellt, dass es auch da sehr geholfen hat. Ist saubillig. Aber es gibt auch viele hier wachsende Pflanzen, die Sinn machen.
    Bringt mich wieder auf die Erkenntnis, dass, ziemlich egal, wie man sich heutzutage ernährt, wohl generell zu wenig "Unkraut" (sekundäre Pflanzenstoffe, Fraßschutzmittel, . . .) eingenommen wird. :/

  • Das kann wohl wahr sein. Vermutlich 99 Prozent der Bevölkerung hat nie im Leben eine Unkrautpflanze gegessen, nicht mal probiert.Unter Unkrautpflanze verstehe ich Vogelmiere, Löwenzahn, Girsch, Beifuss. Auch Gräser.


    Kein Wunder, das die Wartezimmer bei Ärzten in diese Zeit voll sind.


    Momentan gibts nur Vogelmiere bei mir. Oder Bärlauch, im April getrocknet, den weiche ich im Salat ein. Oder ebenso getrocknete Petersellerie Blätter. Himbeerenblätter für Tee, aber da nehme ich schon ziemlich heisses Wasser. Die sekundäre Stoffe bleiben ja dann erhalten, denke ich.

  • Vermutlich 99 Prozent der Bevölkerung hat nie im Leben eine Unkrautpflanze gegessen, nicht mal probiert.Unter Unkrautpflanze verstehe ich Vogelmiere, Löwenzahn, Girsch, Beifuss. Auch Gräser.

    Ui, dann gehöre ich tatsächlich zu dem restlichen 1 Prozent. =O Habe ich nahezu alles schon gegessen, auch mehrfach.

    Lediglich bei Beifuß muss man gut aufpassen, den kann man schnell mal verwechseln und dann wird's ziemlich "giftig". Ansonsten schmeckt er einfach etwas bitter, enthält aber ätherische Öle.


    Bärlauch gehört ja schon fast zum "Standard", da gibt es sogar spezielle Käsesorten. Aber den intensiven Geschmack mag ich nicht so. Manchmal esse ich aber auch den.


    aber da nehme ich schon ziemlich heisses Wasser. Die sekundäre Stoffe bleiben ja dann erhalten, denke ich.

    Darf halt nicht annähernd kochen. ;) Sonst "kochste" doch das Meiste an wertvollen Inhalten wieder raus. Ich denke so bis ca. 70 Grad ist noch annähernd ok.

    Lieben Gruß

    Jörg


    Sollte tatsächlich mal ein Veganer zu Besuch kommen, mähe ich vorher den Rasen, damit er was zu essen hat. ;)

  • Echter Beifuß:

    Der hat nicht diese weißlichen Häärchen an den Blättern (wie Wermut bzw. der gemeine Beifuß) und ebenfalls nicht den extrem aromatischen Geruch wie Wermut. Außerdem wächst er etwas "krautig".

    Bedenklich ist aber auch der "echte" in größeren Mengen, u.a. wegen seiner halluzinogenen Wirkung. Schwachgiftig ist auch er.


    Bärlauch:

    Leichte Unterschiede an der Unterseite der Blätter (Bärlauch-Unterseite ist z.B. matt und keinesfalls weißlich oder glänzend). Daran erkennt man's. ;)


    Noch treffsicherer ist, dass beim Zerreiben der Blätter ein leichter Knoblauchduft entsteht. Das ist beispielsweise bei Maiglöckchen oder Herbstzeitlosen (beide stark giftig!) nicht der Fall.

    Dann ist Bärlauch grundsätzlich "einstilig" je Blatt, während die "Feinde" jeweils mehrblättrig (meistens 2 wie z.B. das Maiglöckchen) oder sogar in Rosetten und stillos wachsen.

    Lieben Gruß

    Jörg


    Sollte tatsächlich mal ein Veganer zu Besuch kommen, mähe ich vorher den Rasen, damit er was zu essen hat. ;)

  • Momentan gibts nur Vogelmiere bei mir. Oder Bärlauch, im April getrocknet, den weiche ich im Salat ein. Oder ebenso getrocknete Petersellerie Blätter. Himbeerenblätter für Tee, aber da nehme ich schon ziemlich heisses Wasser. Die sekundäre Stoffe bleiben ja dann erhalten, denke ich.

    Gestern war ich im Garten, weil es so schön warm war. Das einzige was ich ernten konnte war die Vogelmiere, die ich im Sommer ausgesät habe und ein bisschen Feldsalat. Ein paar Blätter Spitzwegerich und Sauerampfer habe ich auch noch gefunden.

    Den Rosenkohl habe ich erst im August gesetzt, die Röschen sind dementsprechend klein,

    Der Winterendivien-Salat ist komplett kaputt gegangen. Auf der Samenpackung war gestanden, er kann bis Minus 10 Grad vertragen.

    Ich hätte ihn im November ernten sollen.

    Zitat

    Endivien lassen sich bis in den Winter hinein lagern. Entweder samt Wurzeln im kühlen Keller kopfüber aufgehängt, in Zeitungspapier eingerollt und aufrecht in Kisten gestellt oder einzeln im Plastikbeutel im Gemüsefach Ihres Kühlschranks verwahrt.


    Ich habe mir im Mai extra ein paar Bärlauch Pflanzen gesetzt. Bin gespannt ob die im Februar kommen.


    Ich dachte ich habe Schwarzkohl gepflanzt, aber wie ich gestern auf dem Etikett sehen konnte war es Grünkohl lila.

    Ein Blatt zum Abendessen ist nicht schlecht, mehr kann ich aber davon nicht essen.


    Winterportulak und Winterkresse (Barbarkraut) habe ich dieses Jahr nicht mehr ausgesät.


    Ich habe noch getrocknete Brennnessel und Brennnesselsamen, das kann ich aber nur in sehr kleinen Mengen essen.

  • Eigentlich kenne ich folgenden Kanal wegen dem Thema Zimmerpflanzen, bzw. ist das jetzt ein weiterer Kanal zu ihrem Grundstück, wo es um Renaturierung, Permakultur usw. geht. Aber jetzt gibts grad neu ein Video über Pflanzliches zu einem speziellen Thema: MEDICINAL HERBS for VIRUSES (What CHINA & INDIA Recommend During the P@NDEMIC) — Ep. 143 - YouTube
    Möchte noch Andrographis paniculata erwähnen. Kriegen in Thailand Gefängnisinsassen gegen Diverses. Hat sich wohl 2020/21 herausgestellt, dass es auch da sehr geholfen hat. Ist saubillig. Aber es gibt auch viele hier wachsende Pflanzen, die Sinn machen.
    Bringt mich wieder auf die Erkenntnis, dass, ziemlich egal, wie man sich heutzutage ernährt, wohl generell zu wenig "Unkraut" (sekundäre Pflanzenstoffe, Fraßschutzmittel, . . .) eingenommen wird. :/

    Ein sehr interessanter Kanal, auch der andere - eine Gemeinschaft und außerdem noch über weitere Aktivitäten dort. Und eben Zimmerpflanzen.

    Ich habe mir ein paar Beiträge angesehen, auch dort auf der Homepage durchgelesen.


    Praktische Taktik auch, wie sie das Wort C* -> D´ovid umgeht und ansonsten Virus und P@ndemic schreibt.

    So umgeht sie den leidigen C* Banner, wie ich sie in meinen diesbezüglichen YouTube-Beiträgen dazu vor 2 Jahren "geerntet" hatte: https://www.youtube.com/watch?v=K5zCBOLSmOw und https://www.youtube.com/watch?v=8hiieh4XCpQ

    (Hier hatte ich mich insbesondere auf Buhner bezogen, in der Hoffnung, dass sich auch andere dieses gezielte Wissen aneignen).


    Getrocknete Pflanzenteile für div. Auszüge (ähnlich Tee, nur längere Ziehzeit wegen niedrigerer Temperatur - zweitersVideo).

    Bei mir ist es meist ohnehin besser, es kann etwas länger ziehen mit niedriger Temperatur, weil meist setze ich an, dann ist schon ein Anruf und bis ich dann wieder dazu komme, haben sich die Pflanzen gut zum Wasser vermittelt.



    Sehr sympathisch, wie sie sich darüber "aufregt", dass das Wissen um die Pflanzen kaum propagiert wird. Gut vor 2 Jahren war es nur ein logischer Schluss, dass jene Pflanzen, die bei SARS (Covid davor) geholfen hatten (Buhner!) und die Erkenntnisse dazu, auch hier zutreffen werden.

    Aber jetzt, wo es viele weitere Studien dazu gibt, könnte man sich schon etwas mehr wundern.

    Könnte .. denn wer verdient denn am Wissen von Gut, das allgemein zugänglich ist .. ;)


    Trotz der gewissen Anfälligkeit meine Lunge (oder gerade wegen dem Bewusst sein dazu?) - hatte ich kein C* bekommen. Aber den Hintergrund dazu schreibe ich schon den sehr sehr regelmässigen Einnahmen der verschiedenen Pflanzenfamilien zu.


    Unter anderen werden da eben viele Arten der Lippenblütler-Artigen genannt (dazu gehört auch Andrographis paniculata).

    Entzückend auch, wie sie häufig die Basis der Lakritze zitiert/einbindet - das Süßholz. Das hatte ich ab und zu auch schon bei Orkos bestellt gehabt, wenn es erhältlich war. Aber auch hier gibt es "Schwestern und Brüder" aus deren Familie, die diese Wirkstoffe enthalten.


    Beifuss finde ich auch super .. das mächtigste Kraut der Germanen und grundsätzlich ein Menschenbegleiter.

    Anfangs wusste ich auch nicht, wie der aussieht. Vor allem ändert er sein Aussehen während des Jahres.

    Das wusste ich anfangs auch nicht ... kaufte mir eine kleine Beifusspflanze eines Frühjahres um dann im Sommer darauf zu kommen, dass dieselbe (!) Pflanze ein paar Meter weiter wild aufgegangen war.

    Seither ist sie aus mehreren Gründen (auch Wurmvorsorge) einen automatischen Griff bei Spaziergängen wert bei uns.


    Eine der Beifusspflanzen, ein möglichst täglicher Begleiter (schaffe ich auch nicht immer).



    Es zahlt sich jedenfalls für jeden aus, Wildpflanzenführungen in der jeweiligen Gegend zu buchen - wenn man hier noch nicht sattelfest ist.

    Ich brauchte gezielte ehrliche 2 Jahre um Pflanzen zu beobachten wie sie sich im Jahresgang verändern. Hat sich aber ausgezahlt.


    Ich esse auch die abgeblühten Hibiskusblüten - nun auch von meinem zuletzt gezeigten Hibiskusstrauch, den ich im Wohnzimmer überwintere.

    (Inzwischen umgetopft).



    Ein Foto meiner "großen Lade", deren Inhalt sich auch bei meinen kleinen Nichten großer Beliebtheit erfreut.

    Der Renner waren bisher getrocknete Sauerkirschen. Letztes Mal hatte ich für ein (anderes) Familienmitglied gefriergetrocknete Erdbeeren besorgt. Er will aber lieber gefrorene Himbeeren wenn sie nicht frisch sind. Nun wurden diese Erdbeeren von meinen Nichten entdeckt und auf 25 % reduziert.


    In dieser Lade sind außerdem Mandeln, Pistazien, Kakaobohnen mit Schale (mit kleinen Kakaobohnen und lecker viel getrocknetes Fruchtfleisch), Weihrauchharz, Mariendistel, Chia-Samen, Reishi, getrocknete Safus, getrocknete Salat-Algen usw. drin.

    So sind das ganze Jahr über vielfältige Möglichkeiten verschiedener Pflanzenarten/familien vorhanden ..


  • Die Vogelmiere kommt bei mir wild.

    Zum Teil hat sich auch der Winterportulak selbst ausgesäht, wobei hier auf diesem Foto habe ich ihn bewusst eingesetzt.

    Dazwischen ist die Gemüsemalve, weiterhin erntbar.


  • Vogelmiere . . . in Wien in jedem Pflanztopf und an jedem Wegrand und Grünstreifen momentan wie Unkraut!

    Zum Beifuß: ich finde hier an ein und demselben Tag im selben Wildgrünbeet optisch sehr unterschiedliche Pflanzen. Vielleicht sogar unterschiedliche Arten, egal, sie schmecken.


    Mein FB-Konto wurde vor ca. nem Jahr ohne Angabe eines Grundes gesperrt, dann 30 Tage trotz Einspruch nimmer aufgesperrt, anschließend gelöscht. Keine Ahnung, aber vermutlich soll nicht so viel geschichtliches Material (Links zu fachlicher Gegenmeinung, Eigenmeinung) übrig bleiben und dann noch aktiv in "Erinnerungen" auftauchen. Wollte dann wieder rein, wegen den Gruppen zu meinen Hobbies wie Orchideen, Parkour und so. War null Problem, Gleicher Name, gleiche IP, gleiches Gesicht ;-P Und teilweise krieg ich sogar alte Bekannte als Freunde vorgeschlagen, wo der Link dazu für FB eigentlich nur über mein altes Konto gehen kann.

    Summer Rayne Oakes ist natürlich schon auch stark Geschäftsfrau. Bis jetzt haben sich ihre beiden Kanäle zu dem Thema eh völlig bedeckt gehalten. Nur ja nicht die einen oder anderen Abonenten verärgern, kam mir vor. Das Video war eh schon 2 Jahre überfällig :)

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