Die Geschichte ist das Eine, die Wirklichkeit kennen wir halt alle nicht, daher möchte ich über die Sache kein Urteil fällen.
Den Medien traue ich schon lange nicht und Russisch versteh ich keines.
Ich sehr hier aber schon eine gewisse "Gefahr" das die Medien hier auf einen "Zug" aufgesprungen sind: zum einen geht es gegen einen Rohköstler, also gegen eine Vertreter eine kleinen Randgruppe von "Spinnern" (aus Sicht der Masse) und zum anderen ist er auch noch Russe, das ist heute "gefundenes Fressen" für die "Westmedien" welche auf alles, was aus Russland kommt, gerne draufhauen. Daher: Ja es ist schlimm wenn ein kleines Kind sterben musste, aber ohne die genauen Umstände zu kennen äußere ich mich zu der Sache nicht. Durch die fehlenden Sprachkenntnisse kann ich ja auch schwer zb sein Umfeld überprüfen, was bei einem Deutsch oder Englischsprachigen möglich wäre (oft erfährt man von Freunden oder Bekannten ganz andere Dinge als von den Medien, da kann man dann seine Meinung besser bilden).
Zum Thema an sich würde ich sagen: Ich denke, das es möglich ist, so etwas wie Lichtnahrung zu praktizieren, aber ich denke auch das es wohl ein sehr langes Training, womöglich über einige Generationen hinweg, benötigt und dennoch nur wenige es wirklich schaffen können. Ich halte es aber auch nicht wirklich als unser Ziel, zumindest nicht als meines. Essen ist doch ein Genuss, warm also dauerhaft darauf verzichten?