Die Erklärung ist eigentlich, dass der Körper dann auch zwangsläufig "mehr Energie" braucht, wenn er mehr arbeitet und laufend "in Action" ist.
Dadurch wird dann auch der Metabolismus angekurbelt (bei mir eh extrem) und er verlangt schneller "Nachschub".
Heute kenne ich nur noch selten richtiges Hungergefühl, normal esse ich nur noch kleine Mengen und wenn mir gerade danach ist.
Echter Hunger ist es ja eh nicht, was wir so bezeichnen. Den kennen nur Menschen, die damals im Krieg lange nichts oder nur extrem wenig zu essen hatten. Da kann man dann irgendwann wirklich von "Hunger" reden, alles andere ist eher "Appetit".
Ich denke auch, es wäre für die meisten Menschen viel besser, wenn sie weniger essen würden. Nur, da es sich bei Ernährung in der breiten Masse um eine Art Sucht handelt, ist es für die allermeisten eine extreme Herausforderung, weniger zu essen oder überhaupt, ihre Ernährungsgewohnheiten zu ändern.
Zum Thema Langlebigkeit ist interessant, dass dies nicht unbedingt das non plus ultra sein braucht. In dem oben verlinkten Interview sagt die Lichtnahrung-praktizierende Jashmuheen, sie sei jetzt fast 70 und topfit, aber sie habe beschlossen, in den nächsten zwei Jahren von uns zu gehen, weil ein anderer Auftrag auf sie warte auf einer anderen Stufe (frei übersetzt).