Geht es um Wirkung oder Geschmack?

  • Grüß euch,


    in dem Buch "Ich rauche doch nur Joints" von Lina und Ulla Rhan mit dem Untertitel "Was Erwachsene über Drogen wissen sollten (und Jugendliche ihnen nie erzählen würden) fand ich ein spannendes Kapitel, aus dem ich zum Teil einen Text zitiere. Dazu ist zu sagen, dass Lina (ehemals drogenabhängig gewesen) die Tochter von Ulla ist. Die beiden haben das Buch gemeinsam geschrieben, diesmal aus der Feder der Erwachsene für Erwachsene



    In dem Kapitel wird dann noch einiges dazu weiter geschrieben, auch eben dass der Alkohol meist nicht pur sondern kaschiert eingenommen wird: Wodka mit Red Bull, Orangensaft, Cola gemischt. Interessant fand ich auch die Gegenüberstellung: Wach werden -> Amphetamine (Speed), Sich fühlen wie der Größte -> Kokain, Feiern -> Ecstasy, In ferne Welten wandern -> LSD, Relaxen, vom Rsusch runterkommen -> Haschisch und Marihuana


    Als Rohköstler braucht man das nicht bzw finde ich erstaunlich, dass einige Rohköstler die ich auch persönlich kennenlernte, früher Drogen genommen hatte. Und inzwischen längst selbst Alkohol nicht mehr einnehmen.
    Für einen wirklichen Rohköstler aber wirken gewissen Pflanzenfamilien, wie auch gewisse Kochkost umgekehrt ebenso auf die Stimmung und das Wesen, wie man sich fühlt und gibt.
    Da können dann auch Mangostanenschale, geschälte aber mit Harz verunreinigte Hanfsamen, verunreinigte Getreide oder Hopfenblätter manche Veränderung auslösen - einfach zu clean für die kleinsten Dosen? ;)

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